letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


14
November
Der kranke Mann am Potomac ...
... der wird uns in den nächsten Tagen noch manche aufregende Stunde bescheren. Weil er keine bitteren Pillen mag - wobei es egal ist, ob er nun Bush oder Obama heißt. Und sein quacksalbernder Leibarzt, dieser Dr. Bremse von der Themse, der sollte wegen fortgesetzter Luftnummern wohl auch besser ausgewechselt werden.

 
 
Die Rezession ...
... ist eine wunderbare Zeit für die große Liebe, für selbstgeplante Lebensentwürfe, für ein arbeitsarmes Leben, für das kreative Sichausleben, für eine Politik abseits der Trampelpfade, für endlose WG-Debatten, für die ungestörte Entwicklung der Persönlichkeit, fürs Ausschlafen, für dicke Bücher, für Alexis-Sorbas-Projekte und für einen Urlaub in Schneverdingen statt auf den Malediven.

 
 
Mach dich bloß vom Acker, Mann ...
... du uneinsichtiger Ackermann! Naja, mal sehen, wie lange sie diese Rhetorik durchhält:

"Deshalb habe ich kein Verständnis dafür, dass jetzt, kurz nachdem der Staat Schlimmeres verhindert hat, schon wieder vor zu viel Regulierung und staatlichem Einfluss gewarnt wird", sagte die Kanzlerin. "Was wir derzeit erleben, sind Exzesse der Märkte. Diese Exzesse dämmen wir ein, damit sich eine solche Krise nicht wiederholt."

Apropos - man beachte dieses 'noch': 'Konkrete Entscheidungen, gar eine "Weltrevolution", werde es noch nicht geben, wird in deutschen Regierungskreisen betont.'

 
 
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