letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


26
Juni
Keine Angst ...
... Cuxhaven plant schon den Bau einer Wattröbbchenbrücke:

Wattenmeer wird Weltnaturerbe

 
 
Oha, oha, oha ...
... oha, oha, oha, oha, oha, oha, oha, oha!

Ogottogott, und wenn sich das hier jetzt auch noch bei den Kunden rumspricht: " ... Die BMW-Kampagne erzielte nach zwei Wochen Social Media-Marketing dasselbe Suchvolumen wie ein klassisch beworbener BMW nach einem Jahr. ... Warum [aber] werden soziale Medien noch so wenig für das Marketing und die Kommunikation genutzt? Eines der Haupthindernisse sieht Dieter in einer unheiligen Interessenallianz von Medien, Media-Agenturen und Werbeagenturen. Sie alle verdienen am alten Modell gut, dabei profitieren sie nicht zuletzt von seiner Undurchsichtigkeit. Nichts widerspreche dem Geschäftsbaren in dieser Branche so wie das völlig offene, transparente Geschäftsmodell der Google Ads, in dem Kick-backs ausgeschlossen sind. ...

Ja, dann lassen sich 'Bad News' wohl mit 'Ad News' gleichsetzen ... und dem Werber als Beruf geht's wie dem Journalisten.

 
 
Journalistische Prioritäten:
Michael Jackson mit mindestens drei Artikeln auf jeder Titelseite, Farah Fawcett unter ferner liefen ...

 
 
Der Oettinger wieder:
Als erster kommt das Stuttgarter Hutzelmännlein aus jenem Unions-Schützengraben gekrabbelt, wo der tapfere Korporal Pofalla - "Männa! Wir wanken nöcht!" - noch immer die Parole vom Endsieg durch sinkende Abgaben ausgibt. Dieser Oettinger also fordert jetzt einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 9,5 %, statt der 30 % Prozent Mehrwertsteuer auf alles, die künftig wohl erforderlich sein werden, um das nonchalante Verhalten unserer Bankster-Eliten einigermaßen auszugleichen - und mich würde da schon mal interessieren, wie Oettinger auf diesen neuen Lebensmitteltarif gekommen ist. Denn jeder Einzelhändler steht bei 9,5 % zukünftig schweißgebadet da, und hämmert beim Anblick jeder Kiste Rhabarber auf seinen Taschenrechner ein, um den Endpreis zu errechnen, während er bei glatten 10 % MwSt. doch alles im Kopf hätte addieren können. Vermutlich aber hat der Oettinger politisch so gedacht wie einer jener Bazaris, denen er jetzt Übles will. Denn die schreiben auch nicht zehn Euro aufs Preisschild, sondern 9,98 Euro ... weil's besser aussieht.

 
 
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