letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
10
Mai
Lustig!
Das ist wahre Exklusivität: Die NRW-CDU mit Muttis Klügstem an der Spitze konnte schon einen Kommentar - mit expliziten Zitaten - zu einem Stern-Artikel verfassen, als der noch gewöhnlichen Journalisten weder on- noch offline zur Verfügung gestellt wurde. Versprach man da einem Stern-Journalisten etwa die spätere Produktion einer CDU-Broschüre? [Ej, lass das - mit rhetorischen Fragen arbeitet man nicht im MQ (= Moderner Qualitätsjournalismus)] Ach so - s. Pottblog
Und ein handfester S-kandahal ist es natürlich, dass der SPD-Regierungssprecher etwas macht, was "nicht üblich" ist, dass er nämlich Transparenz schafft: ""Er vervielfältigte und veröffentlichte unsere Anfragenkataloge an die Staatskanzlei, an das Familienministerium und das Gesundheitsministerium. ... Diese Anfragen - ohne Rücksprache! – auf Regierungspressekonferenzen zu verteilen, ist unüblich.". O Manno! Wenn wir denen derart an den Karren fahren, hätten die doch zumindest mal 'rückfragen' können! Wahlkampfhilfe also für einen 'Dead Man Walking'? Denn der 'Stern' weiß doch genau, was Sache ist: "Norbert Röttgen ist der falsche Kandidat für NRW." Die ganze Geschichte ist übrigens so fadenscheinig, dass bisher noch nicht einmal die 'Welt' aufspringen mochte ...
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