letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


09
Juni
Soso!
„Es wird lediglich in der Summe viel weniger Journalisten geben“, prognostiziert etwa Robin Meyer-Lucht, Medienberater und Leiter des Berlin Institute. Redaktionen würden künftig stärker mit Netzwerken von Themenexperten arbeiten. Einen weiteren Trend, dem zahlreiche Redaktionen folgen, hält er hingegen für unsinnig: Journalisten seien keine Blogger. Das Weblog sei ein möglicher Rückkanal – nicht aber ein ökonomisch sinnvoller Königsweg. „Auch künftig sind Journalisten dazu da, eine möglichst breite Masse zu erreichen und nicht, um sich in Diskussionen im Netz zu verstricken“, sagt Meyer-Lucht.

Ah ja, und warum werden dann die erfolgreichsten und ökonomisch tragfähigen Blogs von Journalisten gemacht? - Gute Frage? - Deshalb schnell die nächste Frage ...

Hießen 'Medienberater' früher nicht mal 'Anzeigenvertreter'?

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