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01
Juni
Für Lektoren und Korrektoren ...
... gibt es bei der 'Zukunft der deutschen Literatur' neuerdings erstklassige Arbeitschancen:

'Samstagmittag bei Mustafa an in der Casinostraße. So winzig ist sein Kiosk, dass der bullige kleine Türke steht meist auf dem Trottoir steht und wartet auf Kundschaft wartet, die er dann ??schnäuzelnd?? zur Tür hereinbittet. Das ist ein bißsschen wie in Paris oder in St. Pauli, wo Passanten animiert werden, sich eine Sex-Show anzugucken. Nur dass Mustafa süß-saure Schnüre feilbietet, und Tabakwaren feilbietet.'

Zum Gebrauch schwacher Verben wie 'angucken', zu den vergurkten Passivkonstruktionen und zu echten Antiken wie 'feilbieten' sag ich dabei noch nicht mal was ...

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das Komma
vor dem "sich (...) anzugucken", vergaben Sie das gratis?

Die Geschichte von dem Geschrei um den Typen an einer deutschen Uni, der als erster eine Hausarbeit wegen zu vieler Fehler nicht annahm, die erzähle ich lieber nicht.
 
Yep - das war ein Geschenk des Hauses.

Aber später, in den Memoiren, da bekommen wir die Anekdote doch zu hören - oder?

;-)
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