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07
Juni
PPP - Papplick Praiwät Paatnaschipps ...
... damit haben wir hier in Bremen aus kommunalem Geldmangel heraus schon früh erste Erfahrungen sammeln dürfen: Der Baulöwe saniert und kassiert, die Stadt löhnt danach jahrzehntelang. Und angeblich soll sich das irgendwann am Sankt-Nimmerleins-Tag mal rechnen.

Dieses Beispiel aus dem schönen Lübeck aber übertrifft den alltäglichen Wahnsinn hirnamputierter Stadtväter (und -mütter) um Längen - weil die jetzt ihr eigenes PPP-Investment höchstselbst mit einem Anschluss-Investment in den Ruin treiben wollen. Ein Ruin, für den natürlich wiederum der Steuerzahler latzen muss. Das ist ja schließlich das Papplicke am PPP, weshalb alle Baulöwen dieses Modell so erotisch finden.


Tunnel of Dough

Merke: Die Privaten können eigentlich nur besser rechnen. Deshalb also - wenn 'privat', dann auch ganz privat, dann wird vieles nicht gebaut. Schlecht für Baulöwen, gut für die Stadt ...

Bild: www.sxc.hu 780405

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Die Privaten können es teurer
Wir werden diese Beispiele in Zukunft ständig erleben. Die Bertelsmannstiftung hat im Auftrag der Familie Mohn ja alle Beweise so zurechtgemacht, das jetzt das abzocken richtig los gehen kann.

Auf der einen Seite der Schäuble, auf der anderen Seite die Mohns, dazwischen werden die Bürger zerrieben.
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