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Juli
Zwingerhaltung ...
... für Hartz-IV-Empfänger. Das wäre's doch eigentlich - und es läge ganz auf der Linie jenes mitfühlenden Liberalismus, den Schwatzgelb so tränenselig propagiert. Die Tierheime erhielten eine zusätzliche lukrative Aufgabe, die Tiere wären nicht mehr so allein, und das Finanzproblem der Kommunen würde auch entschärft. Einer sensibilisierten Öffentlichkeit gegenüber sollten die Verantwortlichen aber besser von einer 'artgerechten Zwingerhaltung' sprechen ...
"Ein zwölfseitiger Regelungsvorschlag aus dem Hause von Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) ... sieht vor, dass Städte und Kreise per Satzung bestimmen, "welche Wohnfläche entsprechend der Struktur des örtlichen Wohnungsmarktes als angemessen anerkannt wird und in welcher Höhe Aufwendungen für die Unterkunft als angemessen anerkannt werden".
Prima, zwei Fliegen mit einer Klappe. Die Bauindustrie kriegt ein paar Milliarden Steuergeld als Subventionen in den Arsch geblasen, um Ghettos in die Landschaft zu klotzen, wie man sie Michael Lerchenberg noch übel genommen hat, und das Dreckspack ist endlich unter Kontrolle in seinem Vorort mit ARGE, Knast und Gasanschluss.
Jeder, der die Faschisten verteidigt, darf gerne zur Kenntnis nehmen, dass er von deren Rettungsmaßnahmen für das teutsche Aktionärswesen genau zwölf Monate entfernt ist. In Sachen Käfighaltung macht uns Deutschen so schnell keiner was vor.... Darin haben wir Tradition. Und nicht nur das, es klappt auch in neuerer Zeit. Konnten wir erleben, als der unsägliche Dschordsch Dabbeljuh Busch über Heiligendamm herein brach. Der Zaunfritze wartet übrigens heute noch auf sein Geld...
Ausgezeichnete Idee! Ein Platz im Tierheim kostet nur etwas über 440 Euro pro Monat und die Bewohner genießen in der Gesellschaft ein hohes Ansehen.
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