deren Gelder in einem Köfferchen platz haben.

die müssen halt eine kleine Umwegüberweisung über Österreich oder Luxemburg tätigen.
Dann passt das schon wieder.

Die Schweiz ist ein Drecksland, das zu 90% aus 'Oberfläche' besteht.

ich glaube, es ist ca 20 Jahre her, wo der lukrative deal mit Blutkonserven bekannt wurde.
Blut billig in der dritten Welt einkaufen, und dann teuer in die EU-Länder verscherbeln. Inklusive Hepatitis etc-Erregern.
Alles unterm Teppich.

Kleine aktuelle Referenz:
...Major new book on Swiss trading companies...
per heute, 19.9:
...
This explosive book, based on exclusive investigations and deep research, shows how these trading companies with few scruples profit from the grey zones in the Swiss system to extract colossal profits from countries which are rich in natural resources but which remain prisoners to an extreme, paradoxical poverty.
...
http://taxjustice.blogspot.com/


Was den relativen 'Reichtum' der Schweiz ausmacht, sind die white-collar criminals, die ihnen evtl/hoffentlich bald das Genick brechen werden, wenn UBS und CS zusammenkrachen, und die Schweizer Bürger für den Schaden grade stehen müssen.

Dann sind sie ungefähr auf dem Status von Island.

Davon wollen die ordentlichen, 'basisdemokratischen' Schweizer natürlich nichts wissen.

Anders als in totalitären Staaten sollten sich die Schweizer mal ihrer demokratischen Verantwortung bewusst werden, und die Ursachen ihres 'Reichtums' reflektieren:
Dass sie in einem mafiösen, parasitären Staat leben.
ebenso wie Liechtenstein, Luxembourg und die city of London.
To name just a few.

Da sind sie Komplizen.
Ganz ähnlich wie hierzulande der Michel, der via Allianz etc seine 'Vorsorge' in Griechenland-anleihen versenkt hat.

Die Schweizer sind da ungefähr zehnmal mehr involviert.

Natürlich schaut der Narziss nicht gern in den Spiegel, wenn er in Gefahr ist, eine hässliche Ratte zu erblicken.
Aber so ist 'DER' Schweizer halt.
So wie jeder, der sich chronisch selbst betrügt.