letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


14
März
Aua!
Sarensema, dschunger Mann, dörfense dönn ein'n öhrenwörtn Börofsstond dörort verohnglömpfen?

"... Hier Bilder früherer Amokläufer, die sich ebenfalls in martialischen Selbstportraits in Szene gesetzt haben. Man könnte ja fast glauben, Amokläufer spekulieren darauf, dass diese Bilder groß in der Presse veröffentlicht werden, aber darüber wollen wir hier nicht weiter nachdenken. Stattdessen ein Bericht über ein “Twitter”, wo Menschen, die überwiegend nicht einmal Journalisten sind, substanzlose Gerüchte austauschen und es sogar wagen, unsere Berichterstattung zu kritisieren. Dieser Pöbel im “Internet” - die haben ja keine Ahnung, was Qualitätsjournalismus ist. ...

via: Ugugu

 
 
Nimmer'n Konto statt Nummernkonto
Süsste woll - so is dat, wenn de groten Trommelns vonne Geldwaschmischmasch sich nümmers dreihn:

"Eines ist klar: Wenn der deutsche Fiskus sich jetzt anschauen kann, welche steuerneutralen Gelder jemand bei uns deponiert hat, gibt es keinen Grund mehr, aus Diskretionsgründen diese Gelder in die Schweiz zu bringen. Deshalb werden wohl erhebliche Finanzwerte in die Heimatländer des Anlegers zurück transferiert werden. Das führt dazu, dass die Geldmenge in der Schweiz kleiner wird und die Kredite teurer werden. Gleichzeitig ist klar: Wenn von den 4000 Milliarden Schweizer Franken auch nur ein Viertel wegfällt, brauchen wir auch ein Viertel weniger Banker, Vermögensverwalter, Anwälte und andere Berufsleute, die sich darum kümmern. Damit fällt sehr viel Arbeit weg - und das führt zu mehr Arbeitslosigkeit. Damit verringert sich mittelfristig unser Einkommen, was Einfluss auf den Wohlstand des Landes haben wird."



Hihi - sie nennen das auch noch 'Arbeit'. Allerdings - nach dieser Milchmädchenrechnung bräuchten wir dann, wenn all das schöne Geld bei uns im Lande bleibt, wo es sich fortan redlich ernähren kann, ja auch entsprechend MEHR von solchen Bankstern. So gleicht sich von der Jobbilanz her doch alles wieder aus ...

 
 
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