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21
März
Hier spricht eine sozialistische Republik ...
... "unter staatlicher Verwaltung" der Vereinigten Staaten von Amerika.
Ich bin ja mal gespannt, ob der Westerwelle einen klaren Abgrenzungsbeschluss zu solchen Enteignern in seiner FDP problemlos hinbekommt: "Kein wahrhaft Liberaler darf jemals in das kommunistische Völkergefängnis der USA reisen! Es sei denn, zu - öhem! - Joint-Venture-Gesprächen ... "
Deutschlands Journalisten jagen eine Leiche:
Wie blöd darf man sein? Bei einem Journalisten sollten wir da Grenzen vermuten, schließlich muss er noch gerade Sätze zusammenleimen - so richtig mit Subjekt, Prädikat, Objekt und allen Schikanen. Dann aber wird das vermutete Dumpfheitslevel nochmals unterschritten.
So fahndeten Deutschlands Journalisten unverdrossen nach einem Live-Interview mit diesem Amokläufer, als der sich schon längst von diesem Planeten verabschiedet hatte: "Hier RTL. Sagen Sie mal, wie fühlt man sich als Amokläufer? Und ist so'n Selbstmord eigentlich schlimm?". Bei all dem Rangewanze an einen vermeintlichen Serienmörder, der in diesem Fall zufälligerweise doch nur den gleichen Namen trug, fiel der hechelnden Journaille noch nicht einmal auf, wie weit doch Bremen von Winnenden entfernt liegt - und der Zeitpunkt der Tat vom gewünschten Interviewtermin ... "Den 11. März 2009 wird Tim K. aus Bremen wohl nicht so schnell vergessen. Erst erhielt er unzählige Anrufe und E-Mails mit wüsten Beschimpfungen, weil die Leute ihn wegen seines Namens mit dem Amokläufer von Winnenden verwechselten. Dann verlor er auch noch seinen Job bei einer Multimediafirma." Wenn diese Geschichte keine Ente sein sollte, dann ist der deutsche Qualitätsjournalismus eine solche ...
FAZ-Blogger ...
... kritisiert FAZ-Blogger. Öfter mal was Neues. Ich finde ja, der eine FAZ-Blogger hat absolut recht, der andere aber auch ...
Schweizer Banken:
Nur noch zu 80 Prozent
Die Ergebnisse des Tests (wir berichteten) waren höchst verschieden. Bei der Deutschen Bank und der Credit Suisse zeigte man sich kooperativ. Clariden Leu signalisierte halb Skepsis, halb Interesse. Bei Julius Bär stöhnte der Berater, die Lage sei zu unklar, um seriös etwas raten zu können. Und bei der UBS wurde man mit dem trockenen Satz abgewiesen: «Die Zeiten mit Geldköfferchen wie im Film sind vorbei.»
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