letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


27
September
Milliardäre für Höchstmindestlöhne:
"Wenn eine Person 20 Jahre arbeitet und einfach lebt, sollte sie nach 20 Jahren genug Geld auf der Bank haben, um von den Zinsen leben zu können", sagt Stronach.

Bei derzeit zwei Prozent Zinsen und einem Einkommen - sagen wir mal - von kargen 1.000 Euro im Monat (oder 12.000 p.a.) müsste derjenige nach 20 Jahren also ein verzinsliches Kapital von 600.000 Euro auf der hohen Kante liegen haben. Das heißt, er hätte in jedem der 20 Jahre 30.000 Euro sparen können ... neben seinen Lebenshaltungskosten in etwa gleicher Höhe. Macht also für alle fleißigen Arbeitnehmer ein Mindestjahreseinkommen von 60.000 Euro oder aber 5.000 Euro Mindestlohnsumme im Monat. Und zwar netto! Boah - den Mann wähle ich! ;-)

 
 
Sparen ...
... damit die Schulden steigen: "Wegen der hohen Zinsen für neue Kredite steigen die Staatsausgaben trotzdem."

 
 
Paul Gauselmann ...
... soll anstelle von Philipp Rösler neuer FDP-Parteivorsitzender werden. "Das passt doch", freut sich Generalsekretär Patrick Döring, "der König der Automatenindustrie als Anführer eines Haufens von Sprechautomaten." Außerdem seien die beiden ehrenwerten Gesellschaften politisch seit langem schon eng verbandelt.

 
 
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