letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
12
Juli
Ein mindestens zweijähriges Talkshow-Verbot ...
... zu diskutieren, das wäre für die folgenden unvermeidlichen Pappnasen aus den Reihen der INSM sicherlich mal sinnvoll, allein schon aus Gründen vermehrter Hygiene in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten:
Hans-Wolfgang Arndt, Rektor der Universität Mannheim Hans D. Barbier, Wirtschaftspublizist, Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, Bonn Arnulf Baring, Politikwissenschaftler, Historiker und Publizist Roland Berger, internationaler Unternehmensberater, Roland Berger Strategy Consultants GmbH Christoph Burmann, Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen Juergen B. Donges, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Köln, Mitglied des Kronberger Kreises Dominique Döttling, Geschäftsführende Gesellschafterin Döttling & Partner Beratungsgesellschaft mbH, Uhingen Johann Eekhoff, Staatssekretär außer Dienst, Wirtschaftspolitisches Seminar der Universität zu Köln Lüder Gerken, Vorstand der Friedrich-August-von-Hayek-Stiftung Michael Hüther, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall CDU Eberhard von Koerber, Präsident des Verwaltungsrates der Eberhard von Koerber AG, Zürich; Vizepräsident des Club of Rome Arend Oetker, Unternehmer, Präsident des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft, Vizepräsident des BDI Karl-Heinz Paqué, ehemaliger Finanzminister von Sachsen-Anhalt (FDP), Mitglied des Bundesvorstands der FDP Rolf Peffekoven, Direktor des Instituts für Finanzwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz Arndt Rautenberg, Deutsche Telekom AG Randolf Rodenstock Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rodenstock GmbH, Präsident des Verbands der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie Dagmar Schipanski, MdL, Präsidentin des Landtages von Thüringen CDU Nikolaus Schweickart, früherer Vorstandsvorsitzender der Altana AG, Vorsitzender des Kuratoriums und Vize-Präsident des Wirtschaftsrats der CDU, Präsidiumsmitglied des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft CDU Lothar Späth, Politiker, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Jenoptik AG CDU Erwin Staudt, Präsident des VfB Stuttgart, ehem. Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland SPD Thomas Straubhaar, Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) Ulrich van Suntum, Geschäftsführender Direktor des CAWM, Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster Hans Tietmeyer, Vorsitzender des Kuratoriums und ehemaliger Präsident der Deutschen Bundesbank Oswald Metzger, Politiker CDU Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Professor II an der Universität Bergen Thomas Straubhaar, Präsident des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) Florian Gerster, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit SPD Johanna Hey, Stiftungsprofessur für Unternehmenssteuerrecht in Düsseldorf Michael Hoffmann-Becking, Lehrbeauftragter für Aktien- und Konzernrecht an der Universität Bonn Silvana Koch-Mehrin, Mitglied des EU-Parlaments und des FDP-Bundesvorstands FDP Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität Berlin Friedrich Merz, Mitglied des Bundestags, Vorsitzender (2000-2002) und stellvertretender Vorsitzender (2002-2004) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. CDU Ulrike Nasse-Meyfarth, Sportlerin Dieter Rickert, Personalberater Hergard Rohwedder, Rechtsanwältin Max Schön, Mitglied im Aufsichtsrat der Max Schön AG Carl-Ludwig Thiele, Stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion Hans Tietmeyer, Vorsitzender des Fördervereins, ehemaliger Präsident der Deutschen Bundesbank Gunnar Uldall Komisch, wo ist in dieser Liste eigentlich der Hans-Olaf Henkel? Nachtrag: Schon erstaunlich, wie viel Klickediklick von Reputation-Management-Seiten diese kleine Namensliste aus der Wikipedia erzeugt. Meine Damen und Herren, mal ehrlich: Es sollte doch wohl eine Ehre sein, einem erlauchten Club wie der INSM anzugehören. Dazu kann man doch stehen - etwas mehr 'stiff upperlip' bitte ...
groo
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Henkel,
wird zwar oft im Zusammenhang mit der INSM erwähnt,
gehört aber nicht dazu. ->Konvent für Deutschland ansonsten ist er -ähem- ein liaba Mensch: ... Der im privaten Umfeld oft als weich, sensibel und verletzlich eingeschätzte H. besitzt eine Segeljacht, ist Jazz-Liebhaber (vor allem schätzt er den Saxophonisten Charlie Parker) und passionierter Schachspieler, außerdem raucht er ab und zu gern mal eine Havanna. ... http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/koepfe-der-wirtschaft/hans-olaf-henkel-605/biografie/#herkunft-und-familie Nett war ja auch auch dieses Interview: „Gier liegt im Wesen des Menschen“ http://www.focus.de/finanzen/news/tid-15083/hans-olaf-henkel-gier-liegt-im-wesen-des-menschen_aid_423347.html Er muss es ja wissen. Im Umkehrschluss muss man dann ja sagen: Wer nicht gierig ist, ist kein Mensch. Das erklärt dann einiges. Guckst Du da: Geheimtip, um die Pappnasen besser zu verstehen: Political ponerology: a science on the nature of evil adjusted for political purposes http://books.google.de/books?id=H1GYNFhCYvYC&printsec=frontcover&dq=Ponerology&source=bl&ots=fcGKnjvvdJ&sig=dTWvcSzEsP5y70MHnRsqquih3JA&hl=de&ei=6o05TLG3PMj-OfTelYsK&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=11&ved=0CFQQ6AEwCg#v=onepage&q&f=false
chat atkins
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Vermutlich ist er in seiner Gier als Kind mal in einen Topf voll Nietzsche gefallen. Apropos: Charlie Parker zu mögen, ist ja allein betrachtet noch nichts Ehrenrühriges ...
Nebenbei bemerkt, reagiere ich immer misstrauisch, wenn mir ein Buch gleich anfangs im schönsten superlativischen Marketing-Ton suggerieren will, es sei "das wichtigste Buch", was ich je in Händen gehalten habe. Da fallen mir doch noch einige andere ein ...
groo
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sorry
ich komm immer nicht mit einem Kommentar aus.
Ich vertrete (hypothetisch, um zu schauen wieweit es passt) seit längerem ein zwei Spezies-Modell. Die zweite Spezies sind die Soziopathen. Die sind dann etwa so: ... Psychopaths also keep up their "psychopathic fiction" by being charming conversationalists. They expertly tell "unlikely but convincing" stories about themselves, easily blending truth with lies. Not only can they lie effortlessly, they are completely unfazed when caught in a lie. They simply rework their story, to the befuddlement of those who know the truth. They may feign remorse, but are equally skilled at rationalizing their behavior, often portraying themselves as the victims (and blaming the real victims). One female psychopath complained that no one cared about how she felt, having lost both her children. In fact, she was the one who had murdered them. In cases like this, the mask slips ever so slightly, as when the less intelligent psychopath attempts to use emotional concepts he cannot understand. One inmate told Hare, "Yeah, sure, I feel remorse [for the crime]." However, he didn't "feel bad inside about it." ... Lobaczewski hat diesen Ansatz im kommunistischen Polen im Geheimen(war politisch natürlich unerwünscht) mit einer Gruppe von Wissenschaftlern verfolgt. unabhängig von Hare und Cleckley. (Bei uns arbeitet Niels Birbaumer dran. Wird allerdings wenig drüber berichtet) Wenn man dann eine Art Peter-Prinzip annimmt (gibts ein schönes Java-Applet dazu), wie bestimmte typen die Hierarchien hinaufrauschen, UND dass sich Sozipathen sozusagen intuitiv erkennen, und kooperieren wie ein Wolfsrudel, erklärt sich die Schichtung unserer 'Eliten' ganz zwanglos. Hoffe geholfen zu haben. Das ist nämlich ein pressantes Problem, wie Du mit mir sicher einig bist.
chat atkins
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Kurze private Anmerkung von Waschweib zu Waschweib: Du bist einerseits ein helles Köpfchen, das vieles weiß. Aber das mit dem 'einen Kommentar' steht deiner Wirksamkeit dann wiederum im Wege, so weit jedenfalls, wie ich das beobachte. Die Länge ist ein Feind der Wahrheit. Die Dosierung, oder das 'Verdichten', gehört nun mal zur Kunst ...
groo
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nochn Hinweis
Lobaczewski behaupte, dass Soziopathen fast nie Handarbeiter sind.
Was er u.a. aus Untersuchungen an polnischen Grubenarbeitern schliesst. Das ist ihnen schlicht zu mühsam. Arbeiten sollen die anderen. Die Früchte der Arbeit der anderen 'Spezies' sind es, an denen der Soziopath interessiert ist! Das klingt zwar reichlich politisch inkorrekt, aber wenn es der 'Wahrheitsfindung' dient? Weiters behauptet L., dass der von ihm diagnostizierte Soziopath durch einen Hirnscan (fmri) leicht erkennbar ist. Entspricht ungefähr Birbaumers These. Leider ist L. 2008 gestorben. Die Kunst wäre also, den ganzen INSM, Konvent für Deutschland, alle Aufsichtsräte, Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat ...etc... zum Test zu bringen. L. ist der Meinung (hat er in einem Interview angedeutet), dass das den Verlauf der Geschichte ändern würde. Ansonsten ist L. erfreulich zurückhaltend. zB hat er gemeint, dass Bush kein Soziopath in diesem Sinne ist, sondern ein 'typical American'. Da weiss ich dann nicht, was ich mir wünschen sollte. Von Bush ist ja bsplsweise bekannt, dass er Tieren Knallfrösche in den A... steckte, und sich dabei köstlich amüsierte. Ob das eine urban Legend ist? Gut recherchierte Details könnten weltbewegend sein. ----------- Jetzt aber Schluss, und Du hast wieder Ruhe vor mir.
don olafio
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Was soll die Frage...
...wenn Tietmeyer und Straubhaar doppelt erscheinen, kann man auf einen einzelnen Henkel durchaus verzichten
groo
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das ist ein copy&paste problem
wo ob der Vielzahl der Namen die eine oder andere Doppelnennung nicht ausbleibt.
Chat war da offenbar auch verwirrt. Auf meine eigenen Kommentare wage ich schon garnichtmehr hinzuweisen. Die hätten eigentlich das Meiste beantwortet, und WESENTLICHE neue Fragen aufgeworfen. |