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03
April
Regensburg jetzt rundum braun
Die hier bereits angeführte Geschichte um den Regensburger CSU-Putschisten Thomas Fürst entwickelt sich immer mehr zur innerbraunen Schlammschlacht: Nicht nur der Fürst habe demnach im Vollsuff versucht, das Horst-Wessel-Lied noch einigermaßen sauber zu intonieren, auf den Ü-88-Parties der Jungen Union sei auch die jetzt unterlegene Konkurrenz dumpfbraun und rechtsextrem aufgefallen:

'"Fürst war in seinen Zeiten bei der Jungen Union offenbar rechts", meint etwa Ingo Knott, Redaktionsleiter des Regensburger Wochenblattes. "Aber Christian Schlegel, der am Samstag für OB Schaidinger als Kandidat angetreten war, ist damals in den Neunzigern genauso dabei gewesen bei diesen braunen Saufpartys."'


Was sagt bloß der Herr Bischof dazu?
Bild: stock.xchng 071478


Nachtrag: Harakiri - das ist natürlich auch eine Möglichkeit, von der die 'Süddeutsche' hier schreibt. Vielleicht hat die CSU ja einfach nur die Schnauze voll vom ewigen Regieren in dem Provinzkaff: Eine Partei entleibt sich.

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Jaha, so kenne ich "meine" CSU. Es lebe das Konkordat!
 
Andere Städte in Bayern haben auch einen SPD-Bürgermeister - warum nicht auch Regensburg?
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