letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


24
Februar
Es ist doch ganz einfach!
Ein Endlager kann und wird es nicht geben, allein aus zeitlichen Gründen. Niemand überblickt eine Million Jahre.

Also wird der Müll jeweils neben den abgebauten Atomkraftwerken jederzeit rückholbar gelagert werden müssen, jeder Brennstab an seinem Ort. Vielleicht haben in zehntausend Jahren die Techniker dann endlich mal eine Möglichkeit gefunden, den Dreck zu entstrahlen ...

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Ich habe mal gehört, dass tatsächlich daran gearbeitet wird, die problematischen Kerne in andere umzuwandeln, die nur noch maximal ein paar huntert Jahre strahlen.
 
Richtig! In Dresden (Rossendorf) wird tatsächlich daran geforscht, wie man die Halbwertszeit radioakt. Mülls extrem verkürzen bzw. in nichtradioaktive Stoffe umwandeln kann.

Aber wer weiß, ob das jemals funktionieren wird.
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