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12
Oktober
Der Hans-Werner Kilz mal wieder:

Unter Königspudeln.

Kaum haben sie ihm bei der 'Süddeutschen' den Vertrag verlängert, schon hebt er das Beinchen an der Ming-Vase der deutschen Verlegerschaft, am sogenannten 'Qualitätsjournalismus':

'Doch vom Mythos der Vierten Gewalt sei wenig geblieben, denn in den Zeitungshäusern regiere der schnöde Mammon: "Verlage hatten schon mal höhere Ziele als nur die Rendite" - doch solche Häuser stürben leider aus, so Kilz: "Man sieht es am Verkauf der SZ." Heute heiße der Wettbewerb unter den Medienunternehmen eben "verdrängen statt verlegen" - und bei Finanzinvestoren sei schon gar "kein Verlass in Sachen Qualitätsjournalismus".'

Was ich immer sage: Die Lektüre von Renditeobjekten anderer Leute schenke ich mir. Das ist zwar schlecht für deren Rendite, aber gut für mein Zeitbudget ...

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