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03
Februar
O-Ton Stefan Aust:
"Jene Emanzipationsschreihälse der sogenannten Frauenpresse, die eine Emanzipation der weiblichen Klitoris gegen den männlichen Penis propagieren, sind arge Reaktionäre. Denn ihnen geht es nicht um die eigentliche Gleichberechtigung von Mann und Frau, die nur eine soziale sein kann."

Wow, das hat bei aller Linientreue echt revolutionären Drive!

"Die Hausmacherphrasen von wegen 'Terrorregime', 'Mauermörder' etc. ziehen nicht mehr. Längst hat sich das Wirtschaftsgefüge der DDR konsolidiert. Die Zahl überzeugter, bewusster Sozialisten ist enorm gestiegen und geht in die Millionen."

Jawoll, alles nette ältere Herren dort!

"Früher waren sie für die klassenlose Gesellschaft - heute wollen sie nur noch das klassenlose Krankenhaus. So etwa kann man die kaputte SPD ... beschreiben."

Ihr fallt vom Glauben ab? Das könne er nicht sein? Doch, doch - das ist alles hier nachzulesen ...


Damals lebte er noch in Taka-Tuka-Land ...

 
 
Und ich hatte sie so verstanden ...
... dass sie das eben nicht wollen. Aber vielleicht habe ich's ja auch an den Ohren:

"Immer mehr Anbieter im Internet wollen die Angaben registrierter Mitglieder solcher sozialen Kontaktbörsen zu gezielter personenbezogener Werbung nutzen. Jüngstes Beispiel ist der Holtzbrinck-Verlag als Betreiber von StudiVZ, der durch Werbung auf Gewinne hofft."

Anders ausgedrückt: Future is Spam!

 
 
Er ist eben Anwalt ...
... und so klingt er auch. Hier eine Entschuldigung, wo eigentlich der blöde Wähler die Schuld trägt, weil dieses Gesocks geglaubt hat, dass er am Ende ein Thema nur zu Wahlkampfzwecken - also ich bitt' Sie!

""Dass ich Teile der Wähler, die der Union zugeneigt sind, irritiert habe, weil sie glauben konnten, dass ein Thema nur zu Wahlkampfzwecken genutzt wurde, hat mir persönlich geschadet und es hat auch der CDU geschadet", sagte Koch."

Und was hat er noch gesagt? Dass er deswegen im Amt bleiben will. Ach so ... fragt sich jetzt nur noch, mit wem. Kinkerlitzchen also.

 
 
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