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10
Oktober
Mit Amüsemäng ...
... habe ich die Kapriolen unserer neoliberalen Wirtschaftsjournalisten verfolgt, die so gern weiter wahre Propheten bleiben möchten. Drüben in der 'medienlese' ...

 
 
Literarische Hochkomik: Soeben erschienen ...


Ein unbequemer Mahner mit einem unzeitgemäßen Buch, dem aber - so wie dem Derivatehandel - sicherlich die Zukunft gehören wird. Die einst so linientreue FAZ meint:

'Auf direktem Weg zur Resterampe, tauglich allenfalls als Scherzartikel unter entlassenen Bankern.'

 
 
Diese 'Panik der Kleinanleger' ...
... ist doch ein Mythos, bzw. wird kräftig an einem Sündenbock gezimmert. Fakt ist: Mehr als 90 Prozent des Aktienmarkts wird von 'institutionellen Anlegern' gehalten, denen geht also der Mors auf Grundeis, die verhalten sich zunehmend 'irrational' ...

 
 
Die große Lehre:

Banken können nicht mit Geld umgehen!


 
 
Qualitativ gibt's da aber keinen Unterschied:
"Was komischer Weise nie Teil der BWL war, ist folgende Strategie: Jemand hat Geld, also haue ich ihn um und nehme es mir. Gibt es ein besseres, das heißt kostengünstigeres Verfahren seinen Nutzen zu maximieren? Ich denke kaum. Warum wird es dann nicht gelehrt? Es wird einfach daran liegen, dass es hier verboten ist. Vom Staat. Im Gegensatz zum Weiterverkauf von faulen Krediten."

 
 
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