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28
Oktober
Der Neoliberalismus ...
..., hätte er denn menschliche Züge, sähe bestimmt so aus wie Silvio Berlusconi.
88 Negerkinder ...
... wollten sie also umnieten, nachdem sie zuvor mit Geballer und Getöse ein Waffengeschäft ausgeraubt haben, diese beiden potenziellen Obama-Mörder, die jetzt durch alle Gazetten geistern. Von ihren Opfern wollten sie dann 18 den Kopf abschneiden, weil sie an irgendwelchen mystisch verqualmten Zahlensalat glauben - wie beim Voodoo-Kult auf Haiti so eben auch in Nazistan. Nach getaner Metzgerarbeit wären sie dann weiterhin restlos unerkannt und unbelästigt auf ihren Pickup gehechtet, zur Kundgebung der Demokraten gerast, um dort den Obama mal eben umzupusten. Damit sie aber schon bei der Planung wirklich absolut 'undercover' vorgehen können, blasen sie ein paar Tage vorher mit einem Schrotgewehr ein riesiges Loch in ein Kirchenfenster, weil das ja die Tarnung zu verbessern pflegt.
Doller Plan das - und so erfolgversprechend. Bleiben für mich fünf Alternativen: A. Nazis sind wirklich so doof, wie Klein-Fritzchen sich das vorstellt. B. Das Ganze ist ein Fake - von wem auch immer, um die berühmte Viertelstunde Ruhm des Andy Warhol abzustauben. C. In Tennessee will irgendein Sheriff wieder Sheriff werden. D. Auch ein schlechter Drehbuchschreiber gibt vor dem Ende der Story niemals auf. E. Der gemeine Journalist glaubt erstmal alles. Sucht euch was aus ... Nachtrag: Und alle, alle waren sie dabei ... "Die Meldung einer angeblichen Verschwörung zur Ermordung von Barack Obama schreckte die USA und die Welt auf - kurzfristig. Der Mordplan entpuppte sich schnell als Räuberpistole."
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