letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


04
Juli
Das lief doch wie auf Schienen!
"Das Missverhältnis brachte der große Paul Sethe in einer viel beachteten Rede 1965 auf die sarkastische Formel, in der sich seine Erfahrungen als einer der Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen (als der er 1955 unter Protest zurücktrat) und danach als Leitartikler im Hause Springer widerspiegelten: “Die Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung verbreiten.” In dem SPIEGEL-Leserbrief vom 5. Mai 1965, in dem dieser Satz stand, finden sich auch Aussagen wie diese: „Da die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften immer größeres Kapital erfordert, wird der Kreis der Personen, die Presseorgane herausgeben, immer kleiner. Damit wird unsere Abhängigkeit immer größer und immer gefährlicher.“

Und jetzt kommen die bösen, bösen Blogs und machen dieses erfolgreiche Geschäftsmodell des 'Qualitätsjournalismus' einfach kaputt. Gemein ist das!

 
 
Einem bekennenden FDP-Mitglied ...
... sollte es gesetzlich verboten sein, den Posten eines Umwelt-, Wirtschafts- oder Finanzministers wegen des Risikos einer Gefährdung der Öffentlichkeit einzunehmen.

 
 
So genau ...
... wollte das ZDF das gar nicht wissen ...

 
 
Die 'Weltwoche' warnt:
"Die Homosexualisierung der Gegenwart erreicht Rekordwerte."

Insbesondere die Kommentare empfehle ich der geschätzten Beachtung, weil sie diese Eingangsthese gleich wieder vom Kopf auf die Füße stellen. Der Autor - als echter Verschwörungstheoretiker - darf sich bestätigt fühlen ...

 
 
Sarah Palin hat doch recht:
Wenn sie jetzt ihr hinterwäldlerisches Alaska verlässt, dann könnte sie zur führenden republikanischen Intellektuellen werden und ihren Geist bis nach Washington leuchten lassen. Etwas Besseres als sie haben die Reaganomisten auf geistigem Gebiet doch gar nicht mehr aufzubieten ...

 
 
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