letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


17
Juli
Moderner Qualitätsjournalismus ...
... bei der Berliner Morgenpost:


 
 
Oh, Mann ...
... kann diesen Welt-Schreibern mal jemand erklären, dass ein Land, in dem es ein boomendes Privateigentum gibt, dazu Börsen, Banken und eine ausufernde asoziale Marktwirtschaft, betrieben von autokratischen Unternehmern, dass dieses Land nach allen denkbaren Definitionen wohl kaum 'kommunistisch' sein kann, sondern eher schon 'frühkapitalistisch' zu nennen wäre? Dass dies selbst dann gilt, wenn die herrschende Partei- und Militärkaste sich aus nostalgischen Gründen gern 'kommunistisch' nennt ...

"Merkel erklärt jungen Kommunisten die Demokratie."

 
 
Die Vernunft kehrt zurück ...
... und auch für das angestrebte Leistungsschutzrecht der Verleger sieht's in der Folge gar nicht so gut aus:

„Das Klauen von Ideen ist keine Urheberrechtsverletzung“, spitzte es der Vorsitzende Richter Joachim Bornkamm zu. Insofern ist eine Wiedergabe fremder Inhalte in eigenen Worten urheberrechtlich erlaubt. Ebenso dürfen Textpassagen aus fremden Werken grundsätzlich zitiert werden, solange die Herkunft angegeben wird und eine geistige Auseinandersetzung mit der Vorlage erkennbar ist. ... Dies gelte auch, wenn Perlentaucher teils in Zusammenfassungen die Quintessenz der Buchrezensionen mit eigenen Worten auf den Punkt bringe.

Was erlauben sich Justiz! Erst expropriiert man mit Total-Buy-Out-Verträgen die Autoren - und dann das! (Ende meiner 'geistigen Auseinandersetzung' mit dem Zitat)

 
 
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