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06
Dezember
Der Morgenthau-Plan ...
... wäre ja vielleicht doch nicht so schlecht gewesen: Jeder säße jetzt mitten in der Krise im Trockenen auf seinem eigenen Stückchen Scholle, er hätte ein wenig Gemüse zum Beißen im Schapp und zu Weihnachten ein fettes Schweinchen im Stall. Das Holz zum Heizen wüchse im Gemeindewald, die Freiwillige Feuerwehr ersetzte uns das Internet, und um die Krise der Autoindustrie müssten wir uns keine Sorgen machen, weil's ja gar keine Autoindustrie gäbe. Kartoffel-krisen aber wären unwahrscheinlich, Kartoffeln werden immer gebraucht, denn eine Welt ohne Pommes Frites ist undenkbarer als eine ohne Gott, wie dies jeder Philosoph aufgrund seiner intuitiven Deduktionen und auch aus unmittelbarer Einsicht weiß. Die Rentner stürben derweil immer noch mit 67, wie's sich unter anständigen Menschen gehört - und Bierbrauen wäre als einzige Industrie ja erlaubt geblieben.
Ich kauf' mir schon mal Gummistiefel ...
Ich hab sie schon an.
Aber schießen tun wir nicht! Auch nicht vorher und in der Mittagszeit (oder war das ein anderer?) und auf Politiker, mögen sie nun im Morgenthau daherkommen oder nicht. Sie haben es nicht verdient.
chat atkins
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Genau - zum Mist streuen im Morgenthau sind die bekanntlich sehr qualifiziert. Und wenn wir da rumballern würden wie in Rio Bravo, dann stürben die uns noch an Bleivergiftung, bevor sie genügend Wiederaufbauarbeit geleistet haben.
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