letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
07
März
Gorleben ist überall ...
... am Absaufen:
"In einer Broschüre des Gorleben-Betreibers BfS aus dem Jahr 2005 findet sich ein Hinweis auf Flüssigkeiten. In einer geologischen Grafik der 840 Meter tiefen Sohle sind mehrere Zutrittsstellen markiert, eine davon mit über 100 000 Litern." Damit dürfte der Traum von der 'sauberen Atomkraft' dann wohl ausgeträumt sein: Nirgends ist mehr ein Endlager in Sicht. Es sei denn, die Bayern opfern sich jetzt fürs Allgemeinwohl - und spendieren den Granit ihrer Alpen bei Garmisch-Partenkirchen für ein bundesdeutsches Endlager. Also gebt euch einen Stoß, liebe CSU'ler dort - ihr seid doch so für diese kernige Kernkraft ... Gut auch das: "Seit dem Stopp der Erkundung, dem Moratorium aus dem Atomkonsens im Jahr 2000, habe es keine weiteren nennenswerten Zutritte mehr gegeben". Im Klartext: "Seitdem wir nicht mehr nachgucken, finden wir auch nichts mehr". Seltsam auch: Außer der HNA und dem Weser-Kurier fasst bisher kein einziges Medium das heiße Eisen an - entweder heißt 'Online First': Wir schlafen am Wochenende erst mal bis mittags - oder es kann mal wieder nicht sein, was nicht sein darf: "In einer geologischen Grafik der 840 Meter tiefen Sohle sind mehrere Zutrittsstellen verzeichnet". 'Zutritt' heißt ja wohl 'von außen' - das wären dann also keine zirkulierenden Laugenbläschen im ansonsten rentensicheren Salzgestein, so wie's die Kleinredner möchten ... Bild: Floß der Medusa / Public Domain, wikimedia
jochen hoff
(link
)
Ich bin für offene Lager in Bayern. Herrenchiemsee, Frauenchiemsee, am Spitzingsee, am Tegernsee, auf dem Stachus. Die wollen Atomkraft, dann sollen sie Atomkraft kriegen. Außerdem bekommt jeder Manager der Branche ein paar Brennelemente frisch aus dem Reaktor unters Bett.
|