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12
Dezember
Einen "Alt-Herren-Club" ...
... sollte man die jungdynamischen HADS-Gören aus der FDP nun wirklich nicht nennen, auch wenn sonst alles ja halbwegs stimmt: Büttner kritisierte insbesondere die von Kubicki angeführte DDR-Parallele. "Wer solche Vergleiche vorbringt, diskreditiert sich selbst. Die DDR-Diktatur ist durch eine die Menschen verachtende Politik eines Alt-Herren-Clubs, der die Menschen in Geiselhaft für die Durchsetzung ihrer persönlichen Interessen genommen hat, berechtigt zugrunde gegangen." So aber haut's schon eher hin: "Die FDP ist durch eine die Menschen verachtende Politik ihrer Jungspund-Seilschaften, die die Menschen in Geiselhaft für die Durchsetzung ihrer persönlichen Interessen genommen haben, berechtigt zugrunde gegangen."

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kleiner Eintrag ins Poesiealbum der Geschichtsblinden:
was hinter dem eisernen Vorhang vor sich ging, wurde IMMER determiniert durch die Stalinisten im Kreml.

Was man 'Kommunismus' nennt, reduziert sich fast restlos auf die sowjetischen Autokraten in Nachfolge des Zarismus, die die Vasallenstaaten unter der Knute hielten.
(Bei Mao kann man sich streiten, ob der in verzögerter Reaktion auf den Kolonialismus hoch kam.)

Jetzt springen wir ein paar Dekaden weiter, und es sind übriggeblieben die USA, die die kapitalistischen Vasallen ideologisch, militärisch und monetär dominieren.

Ich sage Dir da sicher nichts Neues.

Verwunderlich ist allenfalls, dass diese simple Erkenntnis so total unterdrückt wird.

(PS: ich bin schon wieder friedlich. Manchmal geht mir halt der Gaul durch. Sorry!)
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