letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


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Dezember
Advent, Advent ...
... das Endlager brennt: "Laut vertraulichen Dokumenten wusste die niedersächsische Landesregierung bereits 1977, dass sich unter dem Salzstock "mit großer Wahrscheinlichkeit" Gas befindet. Auch im Salzgestein selbst, wo der Atommüll gelagert werden soll, gibt es offenbar Blasen in bisher nicht bekanntem Ausmaß. Wie der stern aus einem behördeninternen Bericht zitiert, ereigneten sich beim Bau eines Schachts für das Erkundungsbergwerk mehrere Gasaustritte, sogenannte Kicks, die so heftig waren, dass die Bohrung gestoppt wurde." Andererseits - mit Sprech- und anderen Blasen kennt sich unsere schwatzgelbe Bundesregierung ja aus, und welch erhabeneren Anblick gäbe es für die betroffene Bevölkerung, als einige Fässchen mit hochradiokativen Müll in den Abendhimmel über Gorleben sausen zu sehen ...

 
 
Nicht schlecht, Herr Specht:
"Wer die Gegenwart verstehen will, muss sie als Vergangenheit sehen" (Walter Kempowski).

 
 
Hund beißt Schaukel ...
... Polizei bereinigt die entsetzliche Gefahrenlage todesmutig mit der Kalaschnikow. "Auf ihn zugesprungen" sei der Hund, sagt Wachtmeister Krawallke. Wahrscheinlich hat er dabei sogar ganz furchtbar mit dem Schwanz gewedelt ...

 
 
Volksabstimmung? - Nein, danke!
Erneut warne ich hier eindringlich vor den negativen Folgen der direkten Demokratie: "Bis heute weist kaum ein Land mehr Radarfallen pro Einwohner auf als die Eidgenossenschaft."

 
 
Tscha - und statt teuer wird's jetzt immer teurer:
"Mitschuld an den enormen Behinderungen trägt das Spardiktat in der Logistikbranche.Viele Bahnbetreiber etwa halten aus Kostengründen keine Ersatzzüge vor, die bei harten Wetterbedingungen gebraucht würden. Fluglinien wie die Lufthansa takten ihre Pläne so, dass die Flugzeuge möglichst lange in der Luft bleiben. Spediteure verzichten darauf, Winterreifen auf ihre Lkw zu ziehen - dies allein würde bis zu 6000 Euro pro Fahrzeug kosten." Milchmädchenrechnung nannte man so etwas früher - heute heißt es betriebswirtschaftliche Rationalität.

 
 
Seemannstod
Jeder verständige Mensch, der über Seefahrerbeine verfügt, verlässt das Deck, wenn es stürmt, sogar der Kapitän zieht sich auf seine mollige Brücke zurück, nur Leichtmatrose Westerwelle nässt sich am Schanzkleid ein, und brüllt dem Sturm sein trotziges Veto entgegen: "Ich verlasse das Deck nicht, wenn es stürmt." Nein, nein, nein - so etwas Kluges tu ich nicht!

 
 
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