Die taz berichtete am 3. September über den scheidenden IG-Metall-Vorsitzenden Jürgen Peters und den Intrigantenstadel drumherum. Aus der Organisation zitierten die Redakteure dabei Stimmen mit dem Satz: "Seine internen Gegner nennen ihn manchmal 'Stalin'". Prompt wird die taz seither von allen IG-Metall-Veranstaltungen ausgeschlossen, jedenfalls solange sie nicht auf Knien angerutscht kommt und sich bei den beleidigten Arbeitern mit dem Politologie-Abschluss entschuldigt.


This is NOT Jürgen Peters.

Was lernen wir daraus: 1. Die Reaktion auf den Vorwurf der zitierten Gewerkschaftsmitglieder verschafft ihm die schönste Grundlage. 2. Die IG-Metall scheint ohne kommunikatives Radar im Blindflug durch die moderne Medienlandschaft zu flattern. 3. Die taz-Redakteure sollen gefälligst froh sein, dass sie nicht nach Sibirien deportiert oder von den IG-Metall-Tschekisten 'verhört' wurden, um die ebenso feigen wie anonymen Feinde des werktätigen Volkes im Innern der Organisation aufzuspüren und zu vernichten.

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