letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


10
Dezember
Wer Gesetz'gebung' will ...
... muss eben auch was geben - zum Beispiel "fünf Großspenden von insgesamt 400.000 Euro" an CDU und FDP.

 
 
Wenn Kommunikatoren kommunizieren ...
... stehen hinterher alle bekleckert da: "Am Leipziger Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaften liefern sich Studenten mit ihrem Journalistik-Professor Marcel Machill eine mediale Schlammschlacht." Besonders lustig sind die vielen kommunikativen Arabesken und Kondensstreifen, die 'das Ding' inzwischen an den Abendhimmel des Journalismus zeichnet. Zum Einstieg eignet sich dieser Blog-Beitrag, vor allem wegen der vielen weiterführenden Links: Unkas, der letzte Mohikaner, im Kampf mit der offenen Netzkultur ... das kann nur schiefgehen.


 
 
Journalisten abwatschen
Aus medialer Not geboren verbreitet sich eine neue Form literarischer Kritik immer rascher - das Journalistenauszählen. Wie in diesem kongenialen Beispiel beim 'Spiegelfechter'. So etwas macht zudem Laune, bringt die Bande vielleicht wieder auf Trab und verhindert zuverlässig, dass unsere Schwurbels noch länger faktenfern daherdelirieren dürfen. Mein Wunsch: Dass diese Disziplin bald olympisch werden möge ...

Nachtrag: Selbst der Leyendecker quasselt sich inzwischen schon um Kopf und Kragen ...

 
 
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