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18
Februar
An alle, die auf Guttis Spuren wandeln:
Ein unverzichtbarer Ratgeber, keineswegs nur für Germanisten, war zu meiner Zeit das folgende Büchlein aus der 'Sammlung Metzler': "Georg Bangen: Die schriftliche Form germanistischer Arbeiten". Es beschreibt leicht begreiflich den wissenschaftlichen Umgang mit fremdem, geistigem Eigentum, auch wenn das Buch selbst noch aus dem 'Schreibmaschinenzeitalter' stammt ...
Der Fall wird immer doller: Jetzt macht der Gutti etwas, was er gar nicht kann, er "verzichtet vorübergehend" generös auf den Doktortitel. Nochmals - ein Doktortitel wird einem von der Gemeinschaft anderer Akademiker "zuerkannt" oder auch wieder "aberkannt". Man selbst aber hat darüber gar keine Verfügungsgewalt, es ist ja keine Armbanduhr, die man nach Bedarf an- oder ablegen kann. Und wenn jemand "mühevollst" "sieben Jahre" zum Abschreiben braucht, dann spricht das auch nicht gerade für eine Leistung, die diejenige einer Sekretärin weit übersteigt ...
Aber, aber, Herr Schäuble!
"Jedem passiert auch mal vielleicht ein Fehler." Es sind inzwischen schon
Ach Gott, ach Gott ...
... ein Computer ist also ein besserer Lexikomat und Archivar als der Mensch. Ja, wer hätte das gedacht?
"Im Speicher stecken jede Menge Nachschlagewerke, Fachlexika und die komplette Wikipedia, die letzten zehn Jahrgänge der New York Times, Sammlungen von Zitaten und Sprichwörtern, Weltliteratur wie die Theaterstücke Shakespeares und einige Übersetzungen der Bibel. Internetzugang hatte Watson während der Show nicht." Das heißt, mit anderen Worten, er wird auch nur das finden, was in der New York Times schon stand. Ein Apportierhund also ...
Der Sitzungen der Hartz-IV-Runden ...
... kosten inzwischen wohl schon mehr als eine Erhöhung von fünf auf acht Euro. Und die wahren "Gleichmacher" sitzen in der Regierung ... unter uns sei nur noch getrimmter Rasen.
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