letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
09
Februar
Aus unverdächtiger Quelle:
"Rund 4000 Milliarden [Franken] lägen derzeit auf Schweizer Bankkonten, berichtet das Wirtschaftsmagazin «Eco» des Schweizer Fernsehens. Die Hälfte dieses Geldes komme aus dem Ausland. Nochmals die Hälfte davon stamme aus der Europäischen Union. Ein Viertel davon stamme aus Deutschland, der Rest komme aus Frankreich und Italien. ... Es handle sich meistens um reiche Ausländer, die ihr unversteuertes Vermögen anlegen wollten."
Mal schnell überschlagen: Das macht dann summa summarum 250 Mrd. Fränkli an deutschem Schwarzgeld, das sind nach Lage der Dinge zumeist unversteuerte Spekulationsgewinne, nicht die Notgroschen kleiner Handwerker. Durch eine nachträgliche Versteuerung ließen sich doch glatt die Folgen der Finanzkrise von denen schultern, die sie durch ihre Gier wesentlich verursacht haben. Alles eine Frage der Gerechtigkeit ...
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