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10
Mai
Edmunds verlorener Sohn!
Ein modernes Märchen:

Vor langer, langer Zeit begleitete Bayerns Ober-Ede seinen damaligen Mentor Franz Josef Strauß zu einem Staatsbesuch ins wilde Persien. Viel wurde in München damals gemunkelt über die Orgien Feierlichkeiten, die diesen Auftritt der beiden Provinzpolitiker dort - ähem! - umrahmten.

Besonders eine schnuckelige Bauchtänzerin durchbrach das katholische Moralkorselett ums tugendhaft-fromme Herz des kleinen Ede, bei ihrem Wackelaweia wurde ihm ganz gruschelig zumute, so wie einst dem Kini beim Anblick der Lola Montez. Der Rest liegt zwar im Dunkel der Bettdecken, aber es kam wohl so, wie es kommen musste, nämlich zu einer leidenschaftlichen Liaison, die nicht folgenlos blieb.

Hier und heute legen wir den unwiderleglichen Vaterschafts-Beweis vor: Ist er seinem Papa nicht wie aus den Stimmbändern geschnitten?

"Irgendwie und äh, überall unser, also die Hakenkreuze raus und natürlich studiVZ-Logo reingehauen, wirklich eine Spaßeinladung satirisch, äh. Das hat auch großartig, das hab ich dann, äh genau, und dann hab ich die Einladung an alle Gesellschafter und Mitarbeiter zugeschickt und für einen Tag wars online, dann wars wieder offline, ja, leider habe ich die Einladung auch an einen PR-Menschen geschickt, der sich bei uns beworben hat."

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