letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


02
Februar
Oha ...
... der Schweizer Journalismus ist glücklich bei Stalins "Schauprozessen" angelangt. Qualitätsjournalistischer Merksatz: Schlimmer geht's immer ...

Oha - nun werden sie völlig gaga: ""Wenn man Bankdaten kaufen darf, darf man dann auch foltern?"

Wer ein Hähnchen schlachtet, darf der dann auch Hexen verbrennen?
Wer einen Euphemismus verwendet, ist der nicht Goebbels ähnlich?
Wer einen Kaugummi ausspuckt, darf der nicht auch für Asse sein?

Inkommensurabilität lautet, glaube ich, der Fachbegriff für solch blödsinnige Parallelsetzungen ...

Übrigens - liebe Bankkunden: Wer sein Geld ordnungsgemäß versteuert hat, um es dann auf einem Schweizer Konto zu lagern, der muss doch gar nichts befürchten. Weshalb also jetzt diese Panik? "Die Ungewissheit sorgt bei deutschen Kunden von Schweizer Banken für Verunsicherung. Schweizer Anlageberater berichten von heiß laufenden Telefonen."

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Der zweite Artikel sogar mit Hitlervergleich! Hut ab!
 
Banker foltern? Warum nicht?
 
Banker an einen Stuhl fesseln und die Scheine einzeln verbrennen. Ganz laaaangsam und die kleinen Scheine zuerst.
 
Und ihm für jeden verbrannten Schein stattdessen ein Derivat ins Portfolio stecken ...
 
Jetzt sagen Sie nicht, es ist schon wieder Dienstag.
Pispers dazu:

http://medien.wdr.de/download/1265108855/radio/wdr2kabarett/wdr2kabarett_pispers_20100202_1045.mp3
 
der Leistungsträger
ist hinten ein scheues Reh, und vorne ein geiler Bock.

Oder ist es umgekehrt?
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