letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


05
November
Was ist schon viel?
Erstmals haben mehr als 1000 Technorati-Links in meine Sargnagelschmiede eingeschlagen. Bin ich nun viel oder wenig?

 
 
«Weltnetzzuverfügungsstellmaschinen»
Noch mal was mit brauner Soße - dann ist auch wieder Schluss: Unter dem obigen Titel richteten die Unappetitlichen bekanntlich ihre «Webserver» ein. Die eh schon katastrophale Ladezeit verlängerte sich dabei nochmals. Im gleichen Maßstab wie die Germanisierung des Wortes zur Weltnetzwerkzuverfügungsstellmaschine länger geriet als der Engländerizismus «Webserver». Ein Wort, das korrekterweise, wenn diese Toitschen nämlich endlich mal deutsch lernen würden, im schönsten Bürokroatisch "Weltnetzzurverfügungsstellmaschine" heißen müsste. Wobei ich als praktisch veranlagter deutschsprachiger Mensch noch immer das schlichte «Netzdiener» vorziehen würde.


Mit einem Bier-Server wär' toitschen Männern das nicht passiert!

Tscha, wie dem auch sei - die Kosten für den Bummel-Traffic auf ihrer elektronischen Ruckelpiste, die fressen ihnen jetzt die verbliebenen Haare vom Kopf. Was optisch nicht weiter auffällt, was aber die geplante «bundesweite Medienoffensive» wohl in einen Gockelkrieg in der herbstlich braunen Provinz verwandeln wird.

 
 
NPD: Garantiert kürzeste Halbwertszeit für ewige Wahrheiten
Lügen sind immer schlecht zu Fuß. NPD-Kamerad Udo Pastöhrs, Spitzenkandidat in Mecklenburg, vor der Wahl: "Das Amt eines Ministerpräsidenten würde ich im realexistierenden BRD-System US-amerikanischer Prägung nicht inne haben wollen.” Jetzt kündigt die NPD-Fraktion bei der Wahl zum Ministerpräsidenten doch eine eigene Kandidatur an. Dreimal dürft ihr raten, wer dieser Gegenkandidat ist. Naja - der Vorwand kommt bekanntlich erst mit dem Amt ...

 
 
Fordern ist immer gut!
Die Haushaltskatastrophe seiner Stadt macht Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin richtig kreativ. Jetzt greift er sogar nach den Sternen und fordert Unmögliches, nämlich die Verlagerung aller Bundesministerien nach Berlin. Der Mann kennt wohl die Beharrungskraft eines deutschen Beamtenhinterns nicht, vor allem dann, wenn dessen Eigenheim in Bad Godesberg steht.


Seit der 12. Dynastie sitzt Verwaltungssekretär Sobek-En-Inu schon an seinem angestammten Platz

 
 
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