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25
Mai
Dieser Frank Patalong wieder ...
... jetzt schwärmt er - wer weiß in wessen Auftrag - in SpOn über Google-Translate. Vertreterhaft abgehoben faselt er von einem 'spektakulären Web-Übersetzungsdienst'. Sein Resumée: 'So hat Google mit Translate einen Dienst aus der Taufe gehoben, der den meisten Nutzern etwas bringt'.
Offenbar hat er niemals den Dieter E. Zimmer gelesen, der mit den schönsten wissenschaftlich-linguistischen Argumenten eindeutig den Nachweis führte, dass eine Übersetzungsmaschine dann und nur dann funktionieren kann, wenn sie selbst dichten lernt. Egal - ich bin ja einen fiesen Möpp und ich habe einen Teil des Patalong'schen Gesamtkunstwerkes zweimal durch dieses Google'sche Übersetzungswunder gejagt - vom Deutschen ins Englische und zurück. Und siehe da - der Text hat tatsächlich erheblich gewonnen: 'Sogar bevor die meisten vertrauten Details, welche die übersetzung nicht zurück erschrak: „Der Präsident war innen allein, und sie unterzeichnete sie auch, um zu kommen inch. Sie erklärte ihm, daß sie hatte ein Zerstampfung auf ihm.“ Das klang, nur sobald erschreckend, jedoch abgehalten niemandem. Das gerade diagonalness der übersetzungen, im Falle deren eins, das mit Glück vermutet wurde, für das es wirklich ging, schnell der Kult wurde. Besonders da Babelfish gut genug war, zu bilden tendentiell freien Raum mindestens für, welches es ging: „Bei dem Flirtings mit ihm, Hauptüberschrift zeigten es ihre Jacke in der Rückseite an und es, die den Brücken ihrer Hahnunterwäsche rüber sie die erweiterte Hose.“ Welches auch erweitert, die Popularität solcher übersetzungsdienste war. Für eine lange Zeit auch unterschiedliches Dienstleister leistet sich wie Google solche übersetzung Schablonen. Bis jetzt jedoch, das alles ziemlich toilsome war: Ein hatte die Daumen der fremdsprachigen Text, zum, in einen übersetzung Fenstereinsatz, in einen Ausgang und in eine Zielsprache herauszuschneiden, die auserwählt sind und könnte nur zu dann Druck.'
Armes Berlin!
700 gewaltbereite Medial-Hooligans schnüren jetzt in Hamburg ihre Springer-Stiefel und begeben sich auf den Weg in die deutsche Hauptstadt. Da sich diese Familienkombifahrer hauptsächlich von Schweinkram, Sperma und menschlichem Auswurf ernähren, dürfte ihre Verpflegung glücklicherweise kein Problem sein.
Was es alles an Trends gibt!
Zum Beispiel am offenen Feuer:
Kamingespräche: Trends in der PR Evaluierung Still verbrennt der Trend ... Hier eine 'Auseinanderdröselung' für Laien: Public-Relations-Ausgaben werden von den Controllern in den Unternehmen gern als 'rausgeschmissenes Geld' bezeichnet. Also sollen seit Jahren schon die Schnittchen-Onkels mit dem schnellen Mundwerk mal nachweisen, welchen in Cent und Euro messbaren Effekt das Unternehmen von seinen teuren ''Kommunikationsberatern' denn so im Durchschnitt auf der Habenseite verbuchen darf. Das ist die gefürchtete 'Evaluierung', die alle Agenturen auf ihrer Agenda nach Kräften vor sich her zu schieben trachten. Gern auch in Kamingesprächen ... Bild: Stock.xchng 740286
Im Telekom-Rennstall ...
... da geht's ja zu wie bei Siemens.
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