letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


08
Dezember
Einzelhandel fürchtet um Weihnachtsgeschäft ...
... unverantwortliche Chaos-Hacker-Terroristen legen MasterCard lahm. Wo bleibt Brüderle?

 
 
Was deutsche Journalisten nie schreiben dürften würden:
"The most obvious lesson is that [wikileaks] represents the first really sustained confrontation between the established order and the culture of the internet. There have been skirmishes before, but this is the real thing."

 
 
Folgen von wikileaks?
Überall zieht neue Ehrlichkeit statt des watteweichen Diplo-Speak ein: Jean-Claude Juncker wirft der Kanzlerin eine "uneuropäische Art" und "simples Denken" vor. Merkel kritisiere seine Idee einer europäischen Anleihe, ohne sie wirklich verstanden zu haben.

Tscha - und gedacht haben wir uns ja auch schon längst, dass Mutti immer nur Innenpolitik betreibt, egal, wo sie herumdüst ...

 
 
Prog-Rock (17)
Eine einzige europäische Sängerin gab es damals am Ende der 60er Jahre, die doch tatsächlich an Janis Joplin 'klingeln' konnte. Das Problem ihrer dänischen Band 'Savage Rose' war also weniger die Potenz ihrer Sängerin Anisette, sondern vielmehr oft die Qualität des verwendeten Songmaterials. Aber diese zierliche Frau mit der gewaltigen Röhre reißt sogar Zweitklassiges aus dem Orkus:


 
 
Das Staatsmännchen spricht:
"Wikileaks ist die Wiederbelebung des anachronistisch gewordenen Glaubens an die Verschwörung als eigentlicher Triebkraft der Politik." In Wirklichkeit gäbe es da hinter den Kulissen nämlich gar nichts aufzudecken, weder Flick-Affären noch Schmiergelder, nicht die Tricksereien der Derivate-Rastellis, vorgeschobene Gründe für eine Irak-Intervention oder gar einen 'dreckigen Krieg' in Afghanistan. Und der Georg Simmel und der Adorno sagten das auch. In der 'Süddeutschen' - in Gestalt ihres Feuilleton-Leiters Thomas Steinfeld - verabschiedet sich gerade der Journalismus von seinen Wurzeln und beschwört stattdessen die beste aller Welten, in der wir doch - bittebitte - glauben möchten, zu leben ...

Nachtrag: Zumindest wird ihm in den Kommentaren gehörig der Hintern versohlt. Nun ja, die SZ furzt gerade auf ihre Leserschaft, was soll man da machen ...

Tscha - und nun hat die Süddeutsche ihren Rohrkrepierer von der Frontpage genommen ...

 
 
Banken belasten? ...
... Private Rentenversicherer verstaatlichen? Kein Wunder, dass das Inkasso-Unternehmen IWF ein solches Land auf 'Ramschstatus' herabdrückt ...

 
 
Ein Gen-Defekt also:
"Über Erfolge an den Finanzmärkten entscheidet offenbar auch das Erbgut des Handelnden."

 
 
Die Iren bluten jetzt ...
... für die deutsche Bourgeoisie.

 
 
Nomen est omen:
FDP - Fast Drei Prozent: "FDP fällt unter fünf Prozent" ... da gibt's also noch Spielraum.

 
 
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