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21
Februar
'Billiger Atomstrom' - alles nur Blabla
Das sage nicht ich, das sagen die schwarzgelben Laufzeitverlängerer selber:
"Politiker von Union und FDP werben gerne damit, dass Atomstrom Energiekosten senkt. "Die Kausalität" ließe sich "möglicherweise nicht dauerhaft nachweisen", schreiben die zwei. Und: Es sei "schwer vorstellbar", im Gegenzug zur Laufzeitverlängerung eine "verbindliche Verpflichtung zur Senkung der Strompreise" festzulegen. Auch die Zusatzgewinne der Betreiber - pro Reaktor und Extrajahr Laufzeit seien das 400 bis 800 Millionen Euro - ließen sich nur schwer abschöpfen." Na denn - auf in eine schwarzgelbe Zukunft, von der nur die Portfolios der Energiekonzerne profitieren ...!
Abschöpfen ist auch nicht nötig. Das Kartell bezahlt schließlich freiwillig für seinen Fortbestand.
chat atkins
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)
Schön wenn's so wäre - ich habe eher den Eindruck, wir bezahlen doppelt, einerseits als Stromkunde und dann auch noch mal als Steuerzahler (Entsorgung), für den Fortbestand des Kartells.
Natürlich. Es zahlt immer der Kunde. Für tolle Werbegeschenke ebenso, wie für politische Landschaftspflege.
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