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18
November
Ah ja, die versprochene Steuersenkung ...
... entpuppt sich demnach als eine klandestine Steuererhöhung: „Wir haben das Ziel, möglichst viele Ausnahmen, für die nur der verringerte Mehrwertsteuersatz erhoben wird, zu beseitigen“, sagte Kampeter. Guido, sag doch mal was!
Da wäre ich im Prinzip aber auch dafür. Kaufst Du einen Strauß Blumen, ist es relevant für die Mwst., ob es ein Geschenk für Dein Mädel oder Deko fürs Arbeitszimmer ist. Und die Kantine in der Schule zahlt den vollen und der Imbißwagen gegenüber den ermäßigten Steuersatz.
Grobes Beispiel: Im Monat verbrauchen wir für 100 €/Nase Grundnahrungsmittel. Ergo macht ein Einheitssteuersatz 12 €/Nase aus. Also auf H4 12€/Nase obendrauf und 12€/Nase auf den Steuerfreibetrag und 1 einheitlicher Satz von 19%. Meinethalben noch 3€/Nase für Bücher jeweils obendrauf. Gleicher Steuersatz für alle = marktwirtschaftlicher als der bisherige Kokolores. Und wäre sogar mal Bürokratieabbau.^^
chat atkins
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Klar - die Regel müsste sein, alle Ausnahmetatbestände bei der MwSt zu kippen (außer für Lebensmittel und Bücher vielleicht), und dafür einen neuen, einheitlichen MwSt-Satz entsprechend ABZUSENKEN. Ersatzweise könnte man auch was Vernünftiges mit den Zusatzgewinnen machen, Hartz IV aufstocken o.ä. Bei letzterem habe ich bei unseren Schweinchen Schlaus allerdings so meine Befürchtungen. Die finanzieren damit eher die Kostensteigerungen für S 21 ...
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