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12
November
Den Zustand der PR-Presse ...
... schildert Sebastian Vesper, Chefredakteur des PR-Report, drüben bei «media coffee» recht offen: Das wären demnach reine Selbstdarstellungsbühnen für große Kommunikationsagenturen, Nuttenblättchen also, mit viel «paid content» und wenig Objektivität:
"Gestern rief die Kollegin Ulrike Simon vom Tagesspiegel an. Ihr liege ein eindeutiges Angebot aus dem F.A.Z.-Institut vor: Für zehn Riesen pro Jahr könnten Agenturen Anzeigen kaufen und zwei Geschäftsführer-Artikel in der Zeitschrift „kommunikationsmanager“ platzieren, die das Institut gemeinsam mit der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) herausgibt."
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