letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
31
August
Oha, oha, oha, oha ...
... die Kanoniere auf Springers Flaggschiff sind aber mächtig armagedonnös gestimmt:
Das Endspiel für Angela Merkel beginnt. Und ihre Analyse der politisch strategischen Lage sieht aus wie ein Wollknäuel, nachdem unsere Katze mit ihm fertig ist: "Angela Merkel will mit der FDP in ihre zweite Amtszeit als Bundeskanzlerin gehen. Gleichzeitig aber sollen die Grünen eine Alternative zu den Liberalen als Koalitionspartner bleiben. Deshalb liegt es in ihrem Interesse, die Grünen von der Linken fernzuhalten." Ich bin grammatisch mit meinem Latein am Ende - wessen 'ihrem' da beim 'Interesse? Grüne? Liberale? Linke? Angie? Der Gordische Knoten ist, verglichen mit solchen heillosen Aufgaben, ein Klacks dagegen ... cool, wiewohl verb-arm, bleibt da aufmachermäßig nur unser guter, alter Weser-Kurier: Streit um Zahl der Fluglotsen am Bremer Flughafen. Sonst aber ertönt überall nur die Elegie vom Ende der schwarzgelben Blütenträume: Es ist Zeit, über neue Koalitionen zu reden.
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