letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


12
Januar
Oskarithmetik
Der Saarlouis von der Linkspartei hat wieder höchst eigenwillig gerechnet. Hier in Bremen verkündete er: Die Börse mache 3,8 Billionen Umsatz. Eine einprozentige Börsensteuer bringe folglich 38 Milliarden Euro ein. Damit sei bewiesen, dass sich alle sozialen Wohltaten der Linkspartei locker finanzieren lassen. Eine echte Tresenkalkulation also.

Ich meine, Irre gibt's ja überall - aber musste der das ausgerechnet hier in Bremen verkünden. Man schämt sich ja ...


Es sprach der Staatsschrat.

Dabei kann der Mann ansonsten durchaus rechnen: "Offensichtlich haben Lafontaines politische Positionen, vor allem aber seine Bücher, Vorträge und Meinungsglossen genug Einkommen gebracht, um solch eine Residenz zu bezahlen.""

 
 
Und warum müssen die dann noch bölken?
"Neue inhabergeführte Top-Ten-Agentur in Deutschland!"

Ach so, die sind noch gar keine ...

 
 
«Cellulitis» ...
... hatte ich doch glatt im ersten Überschwang gelesen:
"Pechstein lässt Mobilfunkkosten mit cellity schmelzen."
Nebenbei: Ob die Kombination von Eisschnelllauf und Schmelzen eine gute Idee ist?

 
 
Siggi Pop ...
... muss sich nach diesem Anwaltstext jetzt aber mal was einfallen lassen, sonst nützt ihm das schönste Corpus Delikti - also das im Parteibuch Wiki eingefügte Bild von Sigmar Gabriel - rein gar nix ...

 
 
Günther Who? [Geschichten aus dem Wienerwald 1]
Wer will dort wessen Sendung in welchem Sender nicht mehr moderieren?


Heute lässt uns TV kalt,
wir gehen in den Wienerwald.

 
 
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