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28
Januar
Über das, wovon das, was über das, was ...
Achtung, Selbstreferentialität: In der Medienlese bin ich heute ganz schön selbstbezüglich geworden.
Bild: Caravaggio, wikimedia
Spät abends ...
... führte ich gestern, zum Ausklang der Wahlberichterstattung, mit einem Freund zusammen den Hund in die Rabatten. 'Was riecht denn hier so?', fragte ich mit gerümpfter Nase hinten am dunklen Graben. 'Das ist bestimmt der Neoliberalismus', antwortete der ...
Mit Christian Wulff ...
... hat auch die CDU jetzt einen Prinz Charles.
Junge, hat der vergeigt!
Zu Beginn des Wahlkampfs lag die CDU beruhigende zehn Prozent vor der SPD. Dann aber kam unser Roland! Er vergraulte zunächst einmal die Akademiker mit seinen dämlichen Kommunismus-Sprüchen, dann die Jugend mit seiner Gewaltdebatte, dann die Frauen mit seiner Bildungspolitik und seinen reaktionären Ansichten über Sitte und Familie. Schnurstracks verwandelte er die Union zurück in die Partei der Irrelevanten, der dumpf krawallgebürsteten männlichen Vorstadtrentner, mit denen niemand jemals einen Blumenpott gewonnen hat. Eigentlich kam doch alles genauso, wie dieser Jens Jessen das gesagt hat (zu dem wiederum dieser Kollege von der 'Welt' sich ganz vernünftig und besonnen geäußert hat ). Oh Herr, überall geschehen Zeichen und Wunder ...
Kurzfassung: Roland Koch ist trotz seiner aufgeblasenen dicken Lippen im Bierzelt abgesoffen. Und tschüß! / Bild: wikimedia commons Nachtrag zum Thema 'Medienmacht': Die BILD hat ihren Buddie, den Koch, über Wochen aus allen redaktionellen
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