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09
August
Sprung im 'Spiegel':
Was netzpolitik.org dort über die nachträgliche Selbstkorrektur des 'Spiegel' zusammengetragen hat, das ist kaum zu fassen. Nach einem tiefen Tauchgang des Magazins ins Sommerloch meinte das, Dinge zu zu Tage gefördert zu haben, die es jetzt am laufenden Band entschärft und relativiert. Wobei die Autorin laut dort angeführter Selbstaussage noch nicht einmal weiß, dass sie das geschrieben haben soll. Kurzum - das
Prinzip: Ich will ja nicht hetzen, aber ksss, ksss ...
Unvereinbares
Es gibt angestellte Geister, und es gibt unabhängige Geister. Dazwischen gibt's nichts ...
Wie zur Stalinzeit ...
... laufen in Teheran die Schauprozesse. Aber niemand zieht den Vergleich.
Ein Zeitung nur für Sascha Lobo ...
... na, das nenne ich doch mal ein echtes Mikro-Medium:
Gruner + Jahr experimentiert mit "Business Punk"
Die Verräter-Partei ...
... tschaja, in der Politik gibt es doch immer wieder was Neues. Wahrscheinlich werden die Muttimörder auch noch gewählt ... wobei die Kennzeichnung 'sozialliberal' schon gar nicht schlecht gewählt ist: Dieses unmögliche Doppel-Adjektiv illustriert den wechselseitigen Verrat an den Prinzipien auf denkbar prägnanteste Weise, von welcher Seite her man es auch betrachtet: Biste liberal, biste nicht sozial - biste sozial, biste nicht liberal. Biste sozialliberal, biste ein Unding ...
Leyen hier, Laien da:
"Die Sozialministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), hat sich für Internetsperren zur Eindämmung von Kinderpornographie ausgesprochen."
Vielleicht ist es das Mutti-Gen, das solche Frauen rationalen Argumenten unzugänglich macht: Wie einst in den Familien breiten sie den Mantel des Nachtrag: Ach - und in dem seltsamen 'Kinderschutzbund' ist sie natürlich auch. Klingt allmählich fast wie die INSM für die Familien- und Zensurpolitik ...
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