letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


18
November
Klar, in der Politik ...
... ist ein Charakter eher hinderlich. Erfolg versprechend ist es daher, gar nicht erst einen zu entwickeln. Die Schule dafür ist die Jugendorganisation.

 
 
Annette Schavan ...
... ist der Bachelor in der deutschen Politik.

 
 
Heute abend in Meseberg ...
... läuft der Film 'Die 39 Stufen' von Alfred Hitchcock.

 
 
Rückwärtsgewandt?
Der Fortschrittsbegriff wurde von mir im Stilstand ein wenig zerzaust ...

 
 
Blubb, blubb, blubb ...
... überall bilden sich neue große Blasen: in der Weltwirtschaft, in der Klimapolitik, in den Medien, in den Haushalten, vor dem Mund unserer Politiker ...

 
 
Der Herr Röttgen ist doch ein einsichtiger Mann ...
... warum sagt ihm nicht mal jemand, dass sich in Zeiten des Internet nichts mehr aus ideologischen Gründen löschen lässt ...?

 
 
Bei der Partnerschaftsberatung ...
... auf Schloss Meseberg herrscht heute reger Andrang.

 
 
Der Schweizer Professor ...
... Kurt Imhof verbreitet als einer der wenigen nicht so'n Säusel-Chichi über die Schwundstufe des real existierenden Journalismus wie viele andere. Er beschreibt den Niedergang schlicht als Folgen der Privatisierung immer neuer Medien und der 'Gratiskultur im Printbereich', nicht als ein Resultat der ominösen 'Konkurrenz durchs Internet':

"Die Verelendung des News-Journalismus begann vor der gegenwärtigen Krise durch die historisch nur kurzfristig funktionierende Kommerzialisierung des gesamten Zeitungswesens einerseits, durch die Dualisierung des Rundfunks andererseits. Beides bescherte uns schlechteren Journalismus."

Das wäre ein Beleg mehr für die folgende steile These: Die Privatisierung sozialer Aufgaben - wozu auch 'Öffentlichkeit' dank Journalismus zählt - hat immer katastrophale Folgen. Auch bei der Deutschen Bahn oder bei der öffentlichen Gesundheitsvorsorge ist das bspw. derzeit zu besichtigen. Dieser 'Berliner-S-Bahn-Effekt' tritt zwangsläufig immer dort ein, wo die Rendite zum einzigen Geschäftsziel wird. Privat ist folglich auf allen Gebieten desaströs, wo gesamtgesellschaftliche Dienstleistungen zu erbringen sind. Die anderen sollen sich gern selbst versenken. Dieses schlichte Faktum aber kriegst du in keinen neoliberalen Kopf hinein ...

via: Ugugu

 
 
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