letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


01
März
Interessante Zahlen ...
... dort in den Kommentaren zum Anteil der Vermögenssteuern am BSP (laut OECD): USA, GB, Frankreich 3,5 - 4,5 Prozent vom BSP - Deutschland 0,8%. Diese ca 3 Prozent weniger Vermögenssteuern schenken unseren extrem Reichen jährlich 75 Mrd. Euro und fehlen dem Staat.

 
 
Gerade das könnte ja der Fehler sein ...
... liebe Leute beim 'Manager Magazin', diese unselige Geldfixierung, die den Wert des Menschen an seinem Portfolio bemisst und die Freiheit von der Rendite abhängig macht:

"Denn Geld ist viel mehr, als Ökonomen sich das gemeinhin denken. Es ist nicht nur ein Medium, das den Tausch erleichtert. In modernen Gesellschaften ist es längst zum Wertmaßstab schlechthin geworden. Gesellschaftlicher Status, Verfügungsrechte über Ressourcen, individuelle Freiheit - all das macht sich am Geld fest."

 
 
Modernität beim Bau von AKWs ...
... zeigt sich wohl vor allem darin, dass heute schlampiger gebaut wird als je zuvor.

 
 
Zoff bei den 'Bösmenschen':
[Westerwelles] Vergleich zwischen staatlichen Leistungen für Langzeitarbeitslose und spätrömischer Dekadenz nannte Sarrazin ein "völlig misslungenes Bild", das dem FDP-Chef ein "intellektuelles Armutszeugnis ausstelle".

Aus der Erfolgsserie: Wenn Deppen Deppen Deppen schimpfen ...

 
 
Dieser Stefan Müller aus der CSU ...
... der als gelernter Banker gegen den Mainstream seiner Partei Philipp Röslers 'Kopfprämie' plötzlich befürwortet, von diesem hochbedeutenden Menschen stammen auch die folgenden intellektbefreiten Ausführungen zur Lösung des Arbeitslosenproblems:

„Alle arbeitsfähigen Langzeitarbeitslosen müssen sich dann jeden Morgen bei einer Behörde zum ‚Gemeinschaftsdienst‘ melden und werden dort zu regelmäßiger, gemeinnütziger Arbeit eingeteilt – acht Stunden pro Tag, von Montag bis Freitag. Wer sich verweigert und nicht erscheint, muss mit empfindlichen finanziellen Einbußen rechnen.“ Zur Begründung führte er aus: „Die Langzeitarbeitslosen haben so nicht länger das Gefühl, überflüssig zu sein, gewöhnen sich wieder an regelmäßige Arbeit. Positiver Nebeneffekt: Sie können in dieser Zeit nicht schwarz arbeiten.“

Jaja, unsere jungen Herzlosen und die heiß ersehnte Rückkehr der Arbeitslager ... wir wollen es ihnen nicht vergessen.

 
 
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