... und viele, allzuviele sind diesen Weg seit 1982 dann auch gegangen. Folgerichtig sieht die Medienlandschaft heute so aus, wie sie aussieht:

"Dann sprach er die Möglichkeiten an, die das Kanzleramt biete. Täglich gebe es wirklich wichtige Nachrichten, mit denen man Journalisten helfen könne, sich einen Ruf zu verschaffen. Außerdem ließe sich vom Kanzleramt aus manche Laufbahn fördern, bis in Spitzenpositionen hinein."

Korruptivität ist nämlich eine Seelenkrankheit ...

... wenn die Schulden doch bloß 'explodieren' würden. Dann wären sie nämlich pulverisiert ...

"Die Karnevalshochburg soll Standort für eine neue, zusätzliche Reiterstaffel werden." Und jetzt das Größte: "Pferde, die wie ein Auto geleast werden, stehen nicht zur Verfügung. Deshalb werden nun 18 Beamte und ihre Zossen erst einmal aus Dortmund und Düsseldorf abgezogen." Tscha - Potemkin'sches Dorf heißt das wohl im politischen Sprachgebrauch ...

... das heißt im 'real life': Poppen ohne Trauschein. Ob das wiederum im Sinne der katholischen Kirche sein kann?

... Philipp 'Sneaky' Röslers Kopfgeld - äh, 'Gesundheitsprämie' natürlich, und die Folgen:

"Es wird Zeit das wir das Problem, welches sich Politiker nennt, mit der Guillotine lösen. Nur so werden wir diese Verbrecherbande los werden. Keine Gnade mehr mit den Bonzen und ihren Speichelleckern aus der Politik. Rübe runter!!!!!!!"

Und das mitten im zivilisierten 'Westen' ... wo soll das mit Schwarzgelb noch enden? Mene, mene, mene tekel ...

... einen 'Frauensender' konzipieren, dann kommt eine Art Brigitte-TV mit Kochkursen dabei heraus:

Die ProSiebenSat1-Gruppe macht einen Frauensender: "Sixx - die erste Fernsehsenderin".

Willst du nichts mehr zu melden haben,
sagst du Macht und Politik Adieu,
koaliere einfach mit der FDP.

... auch für Atommüll? Die Endlagerung könnte privatisiert werden.

Immerhin - darum, wie in Köln in dunklen Tunneln zu munkeln, geht es in Gorleben ja auch ...

Den Nieten einfach keine Boni zahlen, schon ist das Unternehmen saniert.

Die mit Steuergeld vor dem Untergang gerettete Schweizer Großbank UBS hat 2009 rund drei Milliarden Franken Verlust gemacht. Etwa die gleiche Summe hat das Geldhaus für Boni an ihre Mitarbeiter zurückgestellt.