letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
20
März
Über Content ...
... schrieb ich, weil ich malcontent war. Drüben in der Medienlese.
Den Artikel haben Sie geschrieben?
Danke!
Nun, er hat mich gehörig ins Grübeln gebracht und ich denke gerade darüber nach, denen von Facts 02 eine Rechnung für geleistete Dienste zu schicken :-))))
Ich kann die Schuld dann ja auf eine(n?) "Content Engine" schieben. Unfassbar
Unglaublich, dieser Artikel fängt unsinnig an und beinhaltet ausschliesslich Unsinn. Beinahe jeder Meinungsäußerung in diesem Blog kann ich unkommentiert zustimmen, aber dieser Artikel lohnt eigentlich nicht verlinkt zu werden.
Entschuldigen Sie bitte, aber ich dachte ich dürfte auch was dazu sagen. Tat ich auch ausführlicher auf meiner Seite. Hoffentlich darf ich dieses großartige Blog trotzdem weiter lesen.
chat atkins
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)
Falls es noch nicht klar sein sollte: Chat Atkins und Klaus Jarchow sind ein und dasselbe Gehirn.
Und ich bezog mich auch nicht auf die Arbeit 'freier Texter' oder 'Freelancer', selbst wenn die sich jetzt neologisch 'Contentlieferanten' nennen, wenn sich das denn mit ihrer Selbstachtung verträgt, sondern auf die Etablierung solcher Ebenen, von denen SEO-Blogs wie Abacus und Co voll sind: "Das hat nicht nur mit diesen Portalen etwas zu tun, sondern mit der Wertschätzung für Texte allgemein. Wenn du bei Abacus oder einem anderen dieser SEO-Marketing-Blogs guckst, dann findest du dort Anzeigen der Art: “Wir suchen für 200 - 300 Artickel von 3.000 Zeichn ein Texter für 2,71 Euro dem Artickel. Aber nich wieder solch ein faulen Hund wie beim lezten Mal”. Und offensichtlich fühlen sich sogar noch Leute davon angezogen. Tscha - und so sehen die Texte denn ja auch aus …" Das bei so etwas nur Brei und - das ist jetzt noch euphemistisch formuliert - 'Mittelmaß' herauskommen, das ist ja wohl klar. Denn der Kunde hat dann keine Ahnung von Text, der Texter hat keine Ahnung von Text, Form und Inhalt danken vor der Geburt schon ab ... Selbst diese angefügte "Entschuldigung" animiert mich nicht dazu meinen Artikel zu relativieren oder gar zu löschen. Allzu allgemein formuliert und scheinbar auch gemeint liest sich der Artikel.
Ich kann es mir nicht leisten Form und Inhalt zu einem Preis zu liefern den das "Geschäfts-Präkariat" zu zahlen bereit ist. Demzufolge verlege ich mich auf die Form und greife nur als Ratgeber in den Content ein. Ich bin mir der Tatsache bewusst dass hier Konzerne gemeint sind die versuchen journalistische Qualitäten im Preis zu umgehen indem sie durch Hobby-Schreiber ersetzt werden sollen. Aber dennoch ist der Artikel so geschrieben dass auch die einbezogen werden die davon nur getroffen werden, aber nicht davon betroffen sind.
chat atkins
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)
Nenne dich doch einfach 'freier Texter', wie es andere Leute auch seit Jahrzehnten tun. Schon kann dich niemand mit den Copy-and-Paste-Rittern verwechseln.
Das war im übrigen keine 'Entschuldigung', sondern nur eine Erläuterung. Dein Artikel darf gerne so lange da stehen bleiben, wie er möchte. In Bezug auf meine mediale Umgebung verhalte ich mich wie eine Ente zum Wasser ...
thinkabout
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Sie sind mir einfach zu produktiv...
Ihre Produktion ist einfach rasend - ich komme ja nicht mal mit dem Kommentieren nach, schon gar nicht mit referenziellem eigenem Bloggen. Aber mit der Ente auf dem Wasser als Vergleich / Strategie im Mediendschungel hat's jetzt immerhin schon zum "tumblr-Link" gereicht
Ist das jetzt Content-Schieberei? Ich weiss es nicht, versichere aber, es ist wohlwollend und gut gemeint! |