... auch und gerade dank der Monetaristen. Schon macht sich unsere Gasthaussepresse mit viel Abrakadabra zu Public-Relations-Agenten des weltweiten Edelmetallhandels: "Jetzt bleibt Anlegern erst recht nichts anderes übrig, als in Edelmetalle zu flüchten." Sollen mir jetzt die Anleger leid tun, die in ihrer Panik diesen folgen, obwohl die güldenen Preise erweislich noch viel instabiler sind als der schwächste denkbare Euro?