letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
21
Mai
Glücklicherweise ...
... würde eine deutsche Bank so etwas keinesfalls mitmachen: "Bisher seien die Versuche der Wall Street gescheitert, mit "Horden von Lobbyisten und Millionen von Dollar für Werbeanzeigen" das Gesetz zu blockieren, sagte Obama." Man schaue sich dagegen nur an, wie verantwortungsvoll die Lobby-Kohorten von Ökonomen und Wirtschaftsredakteuren hierzulande die europäischen Regulierungsbemühungen nahezu einhellig unterstützen, bis auf ein paar vereinzelte Ausreißer wie 'Wirtschaftswoche', 'Handelsblatt', 'Süddeutsche', 'FAZ', 'Welt' oder 'Manager Magazin'. Auch den Anlegern graut es nicht gerade vor den Brüsseler Regulatoren: "Anleger flüchten massenhaft in Staatsanleihen." Tscha, schwere Zeiten für Bätsch-Fonds-Manager, die angesichts solcher Härte von einer 'Weichwährung' faseln: "Euro legt kräftig zu". In der Regel ist es wohl so, dass das Geld mit den Siegreichen geht: ""Grosser Sieg für Obama – kapitale Niederlage für die Banken" ... prompt 'stabilisiert' sich vieles. Das spekulative Desinteresse an Stabilität muss da dann wohl verloren haben.
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