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01
Februar
NDR, WDR, SWR, FFN - zuhören!
Es ist vorbei mit der chartgestützten Everybody's-Darlin'-Mucke für den weichgespülten Gehirnschwamm:
Net Music Makers ("NMM") gab heute die Ergänzung des NMM Radio Network um drei (3) neue Internet-Radiosender bekannt. Die neuen Sender heissen Viva (Latin), Jazz Club (Jazz) und Hallelujah (Gospel). Im Januar 2007 startete NMM zehn (10) Internet-Radiosender, die Musik von Komponisten und Musikern spielen. Zu den Sendern gehören Alternatives (New Alternative Rock), Amped (21st Century Rock & Roll), Direct Current (Club, Electronica und Industrial), Distortion (Hardcore Metal), Flava (Hip-Hop & Rap), Groove (R&B), Matrix (Online Music Collaborations), Nashville Rock (Country), Pop (New Sounds of Pop) und Three Chords (Acoustic). Der Zugang zu allen Programmen ist über NMM Radio möglich.
Ich hab's gut, ich bevorzuge seit jeher altes bzw. klassisches Zeux von Perotinus bis Schostakowitsch...
chat atkins
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Das auch - aber nicht nur. Noch nicht einmal vor allem ... immer nur Shostakovich-Bombast würde mich größenwahnsinnig machen.
neue schubladen
sind auch keine lösung
chat atkins
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Jedenfalls kriegen nicht mehr alle die gleiche «Convenience-Nahrung» für die Ohren. Die Rubriken sind ein wenig "ballerig" formuliert - das ist richtig.
Zumindest ist Differenzierung schon mal ein Weg, dem akustischen Tofu des Formatradios endlich zu entkommen. Wenn jetzt die Macher noch Ahnung von der jeweiligen Richtung hätten, dann wären wir als Zuhörer doch schon fast am Ziel unserer Wünsche ... Pervers finde ich es jedenfalls, dass ich neue Musik, die mir gefällt, vor allem über gedruckte Medien kennen lernen muss. |