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10
Februar
Von Skype bis Hype
Hej, was erzählt ihr denn alle? Treibe ich mich im corporativen Web 2.0 etwa nicht unter sabbelpulverbetriebenen Scharlatanen herum? Begegne ich - wie es dieser ZEIT-Schreiber jetzt herausfand - stattdessen seriös-futuristisch veranlagten Bizziness-Männli mit dem Hang zu Visionen?

"Der Nutzen »Sozialer Netzwerke« im Internet ist erwiesen, die Reichweiten teilweise immens. Für Unternehmer, Investoren und Werbetreibende ist es das »heißeste« Thema im Internet. Das sieht die Amerikanerin Marissa Mayer, die Produktchefin von Google, genauso wie der Deutsche Klaus Hommels, der mit außergewöhnlichem Erfolg in Start-ups investiert."

Wer's nicht glauben will, dem sei ergänzend die FAZ von heute empfohlen: «Klaus Hommels hat das richtige Händchen bewiesen: Er war beim Internet-Telefoniedienst Skype investiert [sic] und besitzt einen Anteil an der Businessgemeinschaft OpenBC. Dafür haben ihn die Forschungs- und Bildungseinrichtungen Iese, Insead und die Universität St. Gallen zum "Unternehmerischen Privatinvestor 2006" gewählt». Weitsicht auch, dass ihm noch Anteile von OpenBC gehören! Wo's doch längst Xing heißt.

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Das stärkt die Kommjuhnitti: "Nehmen Sie doch noch 'nen Drink!"
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Aus all dem Medienhype folgt jedenfalls Chat Atkins' Bizziniss-Tipp No. 112 für den modernen Investor: "Abstoßend allein genügt nicht, rechtzeitig abstoßend müssen Sie sein!"

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