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28
Februar
Blogdeutsch 2.0 ...
Über Spreeblöks Töchter zieht drüben der Robert Basic her. Weil er den Wortmüll nicht mehr erträgt, den die Berliner in ihrem Seitenprojekt laut Eigenaussage über Nintendos Shake-Konsole absondern müssen.

Hier eine Basic-Textprobe aus diesem spreewäldlerischen Blogger-Deutsch 2.0: «Schöne Menschen in schöner Umgebung. Mit einer wunderschönen Konsole. Was will man mehr?»

Drei Sätze, ein Verb: Klingt schon ganz wie von der Tanja-Anja, finde ich ...

Die Frage bleibt, weshalb beim Kontakt mit der Economy die Sprache immer das erste Opfer ist?

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der sparsame umgang mit tunwörtern ist doch wohl hochökonomisch, oder?
 
Ja - und das beruhigt die Menschen auch, weil jeder mit einem solchen Satz an der Leine sagen kann: "Keine Angst, der TUT nichts".
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