letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


16
November
Olala ...
... der Oskar und die Sahra? Das wäre wahrlich das Futter, von dem der Journalismus lebt:

"[A]ngeblich habe Lafontaines selbstbewusste Frau Christa Müller ihren Gatten vor die Wahl gestellt, entweder die Kandidatur Wagenknechts zum Bundestag zu verhindern oder selbst zu verzichten."

Oskar, ein Schwerenöter im Johannisfieber? Bliebe die Frage, wer in dieser Liaison politisch das Sagen hätte. Erfahrungsgemäß die Frau: "Du, Scha-hatz ..."

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Typisch
Kaum betritt eine intelligente und schöne Frau die politische Bühne, wird sie zur (potenziellen) Beute mächtiger Männer reduziert. Ich persönlich hoffe jedoch, dass Sahra Wagenknecht da drüber steht und es schafft, den größten Teil der öffentlichen Aufmerksamkeit auf ihre politischen Ansichten und Ziele zu lenken.
 
Dass der Artikel dem steil abfallenden Niveau der Rheinischen Post entspricht, ist keine Frage. Das ist derzeit ein journalistisches Boulevardblatt, das sich als seriöse Zeitung ausgibt, dazu noch ideologisch einseitig, bis rechts nur noch die Wand ist. Armes Düsseldorf!

Zählen wir doch mal auf, welche Liaisons mir aus dem Stand so einfallen: Kohl und seine Sekretärin, Waigel und die Skiläuferin, Schröder und Joschka mit ihren jeweils Neuen, Seehofer und seine Assistentin ... nahezu jeder tut's, auf die Titelseite schafft es seltsamerweise nur der Lafontaine. Ansonsten herrschte in Deutschland diesbezüglich doch eher Dischkräzjong ...

Das Sabbern angesichts der Sahra begann übrigens früh im Journalismus - Barbie-Figur UND Kommunistin, diese Kombination scheint bei vielen Journalisten eine hormonelle Überdosis auszulösen: "Ihre Augen sind größer, dunkler und grasgrüner und stehen weiter auseinander als die von Laetitia Casta. Ihre Haut ist bronzefarbener, reiner und samtiger ist als die von Verona Feldbusch. Sie sieht schöner aus als Catherine Deneuve in ihren besten Filmen. Sie trägt perfekte, akkurate, steingrau-stählerne Kostüme mit mattsilbernen Knöpfen. Dazu passend die ebenfalls steingraue Nylons, von denen der linke eine verräterisch wirkende Laufmasche aufweist, die man einfach verfolgen muß bis in den hochsitzenden Rock hinein: was für herrlich schlanke Beine sie doch hat und wie knapp der Rock sitzt - ohne Laufmasche wäre einem das gar nicht aufgefallen."
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